Ich war zwar ziemlich geschafft, als ich auf der HACHA GRANDE ankam, aber auch von einem Glücksgefühl erfasst.
"Vil, Du alter Mohikaner, das sind genau die Touren, welche einen spüren lassen, dass man noch lebt..."
Die RESERVAT COPS mit ihren Bluthunde habe ich voll abgehängt.
Ab jetzt geht es erst mal lange bergab.
Vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit.
Auf die Bäume klettern warnimmer einfacher als wieder runter zu kommen.
Auf die Bäume klettern warnimmer einfacher als wieder runter zu kommen.
So ist das auch in den LOS AJACHES...
Man muss schon höllisch aufpassen, dass man nicht rutscht, stürzt oder sich vertritt.
Man muss schon höllisch aufpassen, dass man nicht rutscht, stürzt oder sich vertritt.
Schon zu Beginn des Abstiegs wird einem klar, in welchem Steinwüsten-Paradies man sich hier befindet.
Diese Aussicht!
Ich zoome mir da vielleicht was zusammen!
Ganz nah, die Wand des Pico Redondo, durch die heute noch muss.
Jede Minuten sieht die Landschaft in meinen Los Ajaches anders aus.
Ein letzter Blick zurück zur Hacha Grande.
Beim Achamán, Vil, Du kommst aber gut voran...
Bald bist Du ja an der nächsten Ziegenfarm.
Es läuft alles recht reibungslos.
Bis 20.00 Uhr muss ich in Femés sein.
Von den 1,5 l Wasser sind 1 l verbraucht.
Temperatur am Nachmittag: 28 Grad.
Temperatur am Nachmittag: 28 Grad.
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