Freitag, 6. April 2012

Los Amigos de Soria - Die Weihnachtstour mit Nachtwanderung von Soria nach Puerto de Mogán (3)

Wo waren wir im zweiten Teil stehengeblieben?

Hier:


Mitten im Aufstieg zur Montana de Tauro.

 



Auf dem Weg immer wieder eindrucksvolle Bilder auf die "Seenplatte des Südwestes".








Der Blick zurück zum Pinar de Pajonales und zum Presa de las Ninas.





Der kleine See am Ende des Paseo de las Ninas.


Beim Aufstieg auch der Blick auf den Presa de Soria.



Angekommen auf der  Montana de Tauro.
Gleich hat man an der Abbruchkante tolle Ausblicke.


Der Presa de Soria in der Abendsonne.



Der Blick hinüber zu den Fincas von Huesa Bermeja.


Dort waren wir unlängst. Ein Blick in Richtung Pinar de Pilancones.
Hinter dem Massiv liegt der Presa de Chira.


Es wird bald dunkel werden.


Ich entschied mich, in Richtung Cercados de Espino zu gehen, um dort einen Weg abwärts zu finden.



Noch ein letzter Blick auf den Presa de Soria, wo ich gestartet war.


Leider kam ich auf dem eingeschlagenen Weg nicht weiter. In der Dunkelheit war der Weg in Richtung Cercados de Espino für mich leider nicht zu finden.

Ich ging wieder zurück zur Montana de Tauro und an diesem großen Steinhaufen überlegte ich lange, was zu tun war.



Das Smartphone funktionierte gut, ich hatte noch einen Reserve-Akku und vor allem Netzempfang.
Ich erhielt Ratschläge auf Facebook.

"Auf jeden Fall nicht auskühlen"!

Das war in der Tat sehr wichtig, denn mein Thermometer zeigte in 1.220 m Höhe lediglich 9 Grad an.
Ich lief dann erst einmal ca. 1,5 Stunden dort oben umher.

Dann fasste ich den Entschluss, nach Westen zu gehen.

Man konnte nur langsam vorangehen. Immer schön vorsichtig!




Irgendwie konnte ich mich mit der Situation aber ganz gut anfreunden. Ich hatte noch den voll geladenen MP3 Player und entschied mich zunächst für folgendes Live Album:


Tom Petty & The Heartbreakers
Live Anthology [Box-Set]





Jammin´Me!

Das gab mir richtig Auftrieb!

Ich ging in Richtung Degollada de las Lapas und kam in der Nacht oberhalb von Mogán an.

Am Degollada las Lapas fast 1,5 Stunden durch eine Bruma.
Meine Haara waren danach völlig nass!

In der Nacht kam ichdann oberhalb von Mogán an.
Viel von Mogán war natürlich nachts nicht zu sehen, aber immerhin hatte ich eine Orientierung.



Dann kam ich an dieses Schild.


Weiter ging´s in Richtung El Guirre.

Das war´s im dritten Teil.

Fortsetzung folgt.

Stay tuned!