Wir setzen die Tour fort.
Im ersten Teil waren wir hier angekommen:
Eine Oase inmitten des städtischem Verkehrschaos von Santa Cruz de Tenerife, ist der Parque Muncipal García Sanabria. Die grüne Lunge inmitten der Stadt wurde 1922 angelegt und nach dem damaligen Bürgermeister der Metropole benannt. Auf sechs Hektar wurde hier ein Botanischer Garten mit altem Baumbestand und einer Fülle an subtropischen und tropischen Pflanzen.Im Stadtgarten, der sich im Übrigen zu den schönsten seiner Art auf den Kanaren zählen darf, führen schattige Alleen an Lorbeerbäumen und anderen Baumriesen vorbei. Immer wieder stößt man auf Skulpturen, die aus einem Bildhauerwettbewerb in den 1970er Jahren stammen. Zu den Attraktionen der Grünanlage zählen zudem ein kleiner Zoo, eine Blumenuhr sowie ein riesiger Springbrunnen, der den Mittelpunkt des Parks markiert.
Genau an dieser Stelle lief an unserem "Carole King Day" folgendes im Musikprogramm:
Weiter geht´s von D nach E oder sagen wir besser vom Parque García Sanabria zur Plaza Weyler.
Immer schön weiter durch die Calle Méndez Núñez bis zum Weyler.
Man wird von ihnen fast verfolgt!
Vilaflor: "Ich nennen sie die Busse für "Gehandicapte". Es gibt viele "Gehandicapte" unter den bewegungfaulen AI Touristen - viele müssen ja nach ihrem "Mastaufenthalt" im AI Ressort zum Transferbus gerollt werden- und deshalb läuft das Geschäft auch gut! Beten wir zu Achamán, dass er uns weiterhin gut zu Fuß sehen mag!"
Vorbei an wichtigen Bauten der Exekutive.
Häufig kommt es so: Sie wählen das Gegenteil und deshalb darf der "Bandera Soria" jetzt die erste Ölkatastrophe auf dem kanarischen Archipel planen.
In Regierungszeiten der Partido Popular muss man besonders auf sich achten!
Fast am Weyler angekommen!
Sie verfolgen uns immer noch!
Sehen Sie den regenbogen im Hintergrund?
Die Plaza Weyler wurde in seiner heutigen Form gegen Ende des 19. Jahrhundert gestaltet. Er besteht, von Gehwegen durchzogen, aus mehreren unterschiedlich angeordneten Rasen- und Blumenanpflanzungen. Der Platz wird deshalb auch als „kleine grüne Oase“ umschrieben, da er rundherum dem Autoverkehr ausgesetzt ist. In seiner Mitte steht der 1897 erstellte Marmorbrunnen Fuente del Amor. Der Platz ist nach dem spanischen General und Gouverneur Valerià Weyler i Nicolau benannt. Noch heute stehen direkt angrenzend an den Platz nebeneinander drei militärische Verwaltungsbauten.
Achten Sie auf die TRAM!
Man hat Anschluss! Entweder hier hin
oder nach La Laguna.
Ohne Parkhäuser ginge in Santa Cruz NICHTS!
Wir gucken ein wenig Video!
Er auch!
Das ist schon die nächste Haltestelle. Wir sind natürlich im "fast walking style" hin!
Sie brachten früher das Wasser, die Aguadoras.
Auf dem Weg zum Teatro Guimera.
Àngel Guimerà, eigentlich Àngel Guimerà i Jorge, (* 6. Mai 1845 in Santa Cruz de Tenerife, Teneriffa; † 18. Juli 1924 in Barcelona) war ein spanischer Schriftsteller, der in katalanischer Sprache schrieb.
Guimerà war – neben Narcís Oller und Jacint Verdaguer – ein wichtiger Vertreter der Renaixença; vor allem für das spanische Theater schuf er einige wichtige Werke.
Das Teatro Guimerá in Santa Cruz de Tenerife trägt ihm zu Ehren diesen Namen.
Dieser Platz hat es uns angetan!
Wir sind in Richtung TEA unterwegs.
Das Tenerife Espacio de las Artes (TEA) ist ein multifunktionales Kunst- und Kulturzentrum in Santa Cruz de Tenerife auf den Kanarische Inseln. Es wurde am 31. Oktober 2008 eröffnet. Die Pläne für das TEA stammen von dem Schweizer Architekten-Duo Herzog & de Meuron, und dem Senior-Mitglied der Architektenkammer von Teneriffa, Virgilio Gutiérrez.
Nicht weit vom TEA entfernt liegt das
Das “Museo de la Naturalezy y el Hombre gehört zu den klassizistischen Bauwerken. Bereits vor vielen Jahren arbeiteten dort bereits Alexander von Humboldt, Darwin, Verneau und Lyell. Hier finden Ausstellungen statt, wo der Besucher Eindrücke in die Vorspanische Kultur erhält. Die Ursprünge von Teneriffa und der anderen kanarischen Inseln in ihrer Erstehung werden in einer Zeitskala dargestellt. Interessante archäologische Ausgrabungen sind ebenfalls ausgestellt. Es gibt unter anderem einen Besucherraum, wo die Meerestiere in ihrer Originalgröße ausgestellt sind. Einfach zu bedienende Computer erlauben dem Besucher mehr Hintergrundwissen mit jeweiligen Themengebieten zu erfragen. In einem weiteren Saal befinden sich ca. 100 Zeichnungen von endemischen Pflanzen. Der Besucher erlebt hier ebenfalls 3 unterschiedliche Waldtypen visuell zu durchqueren. Bei den Waldtypen handelt es sich um den Buschwald, Lorbeerwald und Kiefernwald. Weiter werden hier 12 typische Baumarten der Kanaren auf großen Bildtafeln vorgestellt, Drachenbaum, Atlantische Pistazie, Tamariske, Kanaren-Dattelpalme, Sadebaum, Kanaren Stechpalme, Stinklorbeer, Kanarischer Lorbeerbaum, Gagelbaum oder Wachsmyrte, Baumheide Kanarische Zeder und Kiefer. Ein weiterer Saal wird der Fauna gewidmet. Hier sind mehr als 300 Arten an Zug- und Nistvögeln erfasst. Präparierte Seevögel, wie z. B der Gelbschnabelsturmtaucher, die durch Glas geschützt sind, bringen den Besucher diese einzigartigen Fauna immer näher.
Bitte einmal umdrehen!
Wir stehen vor der Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, der bedeutendsten Kirche von Santa Cruz.
Der sechsstöckige Glockenturm war lange Zeit ein Wahrzeichen der Hauptstadt. Das Hauptschiff wird von zwei Seitenschiffen flankiert.
Noch einmal kurz in Richtung Hafen walken.
Sie verfolgen uns immer noch ........................
Die kleine Kapelle am Hafen!
Zurück nehmen wir die TRAM!
An der Haltestelle noch ein wenig zu "Jazzman" bewegen!
In der Nähe des Basislagers wird nachts so beleuchtet.
Vilaflor: "Den Weg von der letzten Bar habe ich noch nie verfehlt. Vorbildlich!"
WE LOVE SANTA CRUZ!