Der Blick auf die Marina Rubicón, gesehen von hoch OBEN auf der MONTAÑA ROJA.
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Eine Möglichkeit zum Kurzausflug für bewegungshungrige Playa-Blanca-Gäste ist der schnelle Aufstieg zur nahe gelegenen Montaña Roja. Der Rote Berg ist mit 194 m Höhe der Hausvulkan des Orts und die einzige echte Erhebung auf der südlichen Inselebene. Der Aufstieg beginnt oberhalb der Feriensiedlung Montaña Baja auf einem ausgetretenen, gut sichtbaren Pfad und dauert nicht viel länger als eine halbe Stunde. Oben führt ein gleichfalls gut zu begehender Weg um den gesamten Kraterrand. Hier überblicken Sie Playa Blanca bis zu den Papagayo-Stränden, nach Süden reicht der Blick hinüber bis Fuerteventura. Weiter westlich verschandeln heute endlose Apartmentanlagen, teils erst halb fertig gebaut, das Panorama.
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Wir starten unseren Ausflug am "BRÜCKCHEN" im Zentrum von Playa Blanca.
Playa Blanca ist unser BASE CAMP CENTRAL.
Das BASE CAMP SOUTH liegt gegenüber auf MAXORATA und heisst CORRALEJO.
Erst einmal Cortados nehmen.
Man sitzt dort ganz gut. Die besten Säfte können Sie dort auch bestellen.
Nach den Cortados geht es aufwärts zur Montaña Roja.
Wir gehen am DINO PARK Vorbei.
Hier sind wir schon recht weit oben.
Viel näher am Vulkan kann man kaum wohnen.
Die Siedlung Montaña Baja.
Dort haben sie auch die "TELEFONHOHEIT".
Der Krater der MONTAÑA ROJA.
Wir gehen einmal rum.
Das ist ein MIRADOR NATURAL.
Das PANORAMA in alle Richtungen ist beeindruckend.
Der Blick geht zum "Stephan Demmler Hügel", allgemein LAS BREÑAS genannt.
Die AJACHES im Hintergrund, der Haufen davor.
Weiter um den Krater.
Wir gehen zum höchsten Punkt des Kraters.
Jede Menge Häuser unter dem Vulkan.....
Der FARO DE PECHIGUERA von oben.
Am höchsten Punkt des Vulkans.
Leider immer mehr VANDALISMUS in der Höhe.
Darunter jede Menge "AI-Terrorismus".
Beruhigung verschafft nur der FARO.
Wir schauen nach Südosten.
Hier nach WESTEN.
Danach geht es runter.....
Der Blick nach ganz UNTEN zum FLAMINGO BEACH.
Immer weiter......
Von gegenüber grüßt die MONTAÑA ROJA de MAXORATA.
Der Weg zum Leuchtturm.
Unser LOBOS.
Ein nahezu krimineller LANDSCHAFTSVERBRAUCH.
Wir schauen auf die POOLS DER REICHEN.
Die RUBICÓN EBENE ist zum Ausgang hin zerstört.
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Die Rubicón-Küste befindet sich am südlichen Ende der zu Spanien gehörigen Kanareninsel Lanzarote, etwa im Bereich zwischen dem heutigen Touristenort Playa Blanca und den Papagayo-Stränden.
Der Name Rubicón für diese Ebene leitet sich vom lateinischen rubicundus für rötlich ab, was auf die in der Sonne teilweise von See her rötlich erscheinenden Vulkanberge im Hintergrund der Ebene zurückzuführen ist.
Auf der kleinen Landspitze Punta del Águila steht das Castillo de las Coloradas. Es steht an der Stelle, an der seit Anfang des 15. Jahrhunderts eine einfache Befestigungsanlage stand. Der aus der Normandie in Frankreich stammende Jean de Béthencourt ging mit seinem Gefährten Gadifer de la Salle 1402 hier an Land und begann für die kastilische Krone die Unterwerfung Lanzarotes. Er ließ hier mit Zustimmung der Ureinwohner eine Wehranlage errichten, das „Castillo de Rubicón“. Im 18. Jahrhundert wurde diese Anlage durch einen Überfall zerstört und wieder aufgebaut. Nur der heutige Rundbau ist noch übrig geblieben.
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Der Blick geht zum FÄHRHAFEN.
VOM KRATER aus in die POOLS schauen.
Ganz im SÜDOSTEN: Die Punta de Papagayo.
Wir können bis EL GOLFO im Nordwesten sehen.
Warum ist PLAYA BLANCA ein Base Camp von TAGOROR TV?
WEGEN des DREI INSEL PANORAMAS!
Ja, die haben von der Siedlung MONTAÑA BAJA aus einen Traum-Ausblick!
Die sehen LOBOS fast immer!
Natürlich auch die ESCANFRAGA auf MAXORATA.
Die "Baby Vulkane" La Mancha und Lomo Blanco auch, da ist ja der VILAFLOR oft zu treffen .....
Natürlich sehen die auch den BAYUYO.
Mehr geht nicht!
Wir sind bis zum PLAYA FLAMINGO abgestiegen.
Das passt !
Ein Regenbogen über dem Westteil PLAYA BLANCAS.
Unser LIEBLING DES MONATS!
So süß!
Der Regenbogen war nur für sie ......
Der ist nur für uns......
Die Nachmittagssonne taucht alles in ein spezielles Licht.
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