Dienstag, 7. März 2017

Der Stand der DINGE * Vilaflor went 370 km on TIPTOES in the GHETTO and now his FEET are ready for new tours through TITEROYGATRA

Wenn die Insel mir nicht das Leben gerettet hätte,  dann müsste ich sie jetzt hassen..... 

Sowas habe ich in 30 Jahren noch nicht erlebt!

Das WETTER ist ausser Kontrolle.... 

Was macht man, wenn man NICHTS mehr machen kann? 

Man bereitet sich auf die Zeit vor, wenn man wieder was machen kann... 

Ganz ehrlich:

Vor Juni wird das hier nicht KANARISCH! 

Vergessen Sie es! 
Bleiben Sie bitte weg, es kommen ohnehin zu viele.... 
Die CANARIAS sind der größte Schrottplatz für PROBLEM-TOURISTEN geworden! 

Derzeit wird hier alles entsorgt, was woanders niemand mehr wirklich haben will.... 

Dadurch wird das Leben der EINHEIMISCHEN zum Alptraum! 
Die Preise steigen, die Mieten steigen, die wenigen Arbeitsplätze, welche entstehen,  sind nur Zeitverträge, ganz schecht bezahlt umd bald wieder gekündigt. 

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Ein Urlauberboom aus dem In- und Ausland sorgt für Rekordzahlen auf den Kanaren. Bis zum Jahresende werden die Inseln voraussichtlich die 14 Millionen-Besucher-Marke knacken und sich sogar den 15 Millionen nähern. Das berechnete das kanarische Statistikamt (Istac) und veröffentlichte absolute Rekordzahlen. 

Trotz dieser großartigen Zahlen gibt es Stimmen, die warnen. Nach Einschätzung der Experten der BBVA sind etwa die Hälfte der neuen Touristen, die die Kanaren in den letzten sechs Jahren gewonnen haben, „geliehene“ Urlauber, die nur deshalb ein kanarisches Ziel auswählten, weil ihre klassischen Favoriten im Mittelmeerraum aufgrund der politischen Unruhen derzeit zu unsicher sind. Das gilt nicht nur für die Kanaren, sondern für den gesamten spanischen Urlaubsmarkt. Tunesien und Ägypten haben seit 2010 mehr als ein Drittel ihrer Gäste verloren. Die Türkei, nach den jüngsten Anschlägen und dem gescheiterten Putschversuch, verbuchen ebenfalls 30 Prozent weniger Touristen und auch Griechenland hat sich noch nicht von der Urlaubsflaute erholt. Sogar das Land, das weltweit am meisten besucht wird, Frankreich, hat nach den Terrorattacken in Paris und Nizza etwa 16 Prozent der Besucher verloren. Profitiert haben davon vor allem die Balearen und die Kanaren mit einem Zuwachs um 63 beziehungsweise 56 Prozent. Auf den Kanaren hat vor allem Gran Canaria mit über 68 Prozent neuer Touristen aus diesen, derzeit instabilen Krisengebieten profitiert. Teneriffa hat nur etwa 33 Prozent dieser „geliehenen“ Urlauber. Die Experten warnen davor, sich auf diesem Boom auszuruhen. Jetzt müsse alles darangesetzt werden, die Besucher zu überzeugen und zu treuen Stammgästen zu machen. 

Über die Immobilienabteilung der BBVA warnen die Banker noch vor einer anderen Entwicklung. Durch die Zunahme an privaten Vermietungen über die entsprechenden Netzwerke verteuert sich der normale Wohnraum, der eigentlich für die Einheimischen vorgesehen ist. Diese können sich die Preise oft nicht mehr leisten und weichen in die Vororte aus. Die Innenstädte sind zu saisonschwachen Zeiten in vielen spanischen Urlaubsmetropolen vereinsamt. Auf den Kanaren ist die Belegung privaten Wohnraums mit Kurzzeiturlaubern in den touristischen Hochburgen derzeit verboten. Inoffiziell werden trotzdem Wohnungen an Touristen vermietet. Ein Phänomen, das übrigens nicht auf Spanien begrenzt ist. Auch in beliebten deutschen Großstädten steigen immer mehr Immobilienbesitzer in den attraktiven touristischen Markt ein. 

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Was soll man machen? 

Gut,  Gran Canaria hatte ja schon seit Jahrzehnten  einen riesigen Schrottplatz in der CITA von Playa del Inglés,  das konnte man kaum verschlimmern..... 

Auf ANRATEN unseres MEDIZINMANNES bin ich jetzt schon über 370 km auf Zehenspitzen gegangen. 
Nach drei Knochenbrüchen im rechten Fuß,  die ich nicht sofort bemerkte, war ich leider immer schmerzvermeidend gegangen,  was das gesamte Fußgerüst verbog und für weitere Schmerzen sorgte. 

Selbst eine Operation sorgte nicht wirklich für Besserung. 

Dann hat der alte MEDIZINMANN mir geraten,  HUNDERTE Kilometer meditativ auf Zehenspitzen zu gehen,  immer direkt in den SCHMERZ,  um ihm zu zeigen,  dass er keine Chance hat. .... 

Was soll ich sagen? 
Ich habe gegen ihn gesiegt! 
Bei km 300 war er platt und der Fuß stand und steht wieder richtig.. 

Stellen Sie sich vor,  der Vilaflor hätte nicht mehr richtig gehen können. 
Einer der wenigen guten Psychiater,  der mich nicht mit MEDIKAMENTEN vergiften will,  hat es auf den Punkt gebracht:

Sie würden schnell sterben! 

Gut,  man kann also doch SINNVOLLES am und im Körper bewirken... 

Meine Wetterbilder der Woche von der ATALAYA DE FEMÉS. 



Ansonsten nur dieser WETTER-HINTERGRUND. 






Fastenzeit in DEUTSCHLAND... 


Ein tolles Angebot,  aber nicht bei diesem Wetter... 


Was soll man machen? 

Er hat PULPO-FALLEN gebaut.... 






Er hat diese Musik gehört. .. 

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This following program is dedicated to the city and people of
San Francisco, who may not know it but they are beautiful and so
Is their city this is a very personal song, so if the viewer
Cannot understand it particularly those of you who are European
Residents save up all your brand and fly trans love airways to
San Francisco U.S.A., then maybe you'll understand the song, it
Will be worth it, if not for the sake of this song but for the
Sake of your own peace of mind.
Strobe lights beam create dreams
Walls move minds do too
On a warm San Franciscan night
Old child young child feel alright
On a warm San Franciscan night
Angels sing leather wings
Jeans of blue Harley Davidsons too
On a warm San Franciscan night
Old angels young angels feel alright

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Nichts NEUES an der Dusche... 



Der Katze ist inzwischen ALLES voll egal. . . . 





Pre Match Pints 2 hours before the DERBY 

WEST HAM versus CHELSEA. .. 



Heute am Morgen im BÜRO... 


Gestern am Hafen.... 


Schon länger her. .. 


Die SCHLÖSSER mache ich ALLE ab! 






Angeln am Peer.. . 




Ende

My Gran Canaria * Abstieg aus den Höhen des PINAR DE PILANCONES zur Staumauer in CHIRA

In Zeiten wie diesen, wo Mehrtages-Trekking wegen des extrem schlechten Wetters nahezu unmöglich geworden ist, denkt er gerne an die Zeit zurück, als er oft tagelang durch GRAN CANARIA ging. 

Seit über drei Wochen wartet er jetzt im GHETTO auf Besserung und versucht, Vorbereitungstätigkeiten für den hoffentlich baldigen START mehrer  3 - 4 Tage Touren abzuwickeln. 

Wenn der Wind mal nicht lebensfeindlich weht, kommt der Calima, der dann wieder von Starkwinden abgelöst wird. 
Zum Glück regnet es nicht mehr so viel. 

Oh LANZAROTE, wenn Du mir nicht das Leben gerettet hättest, müsste ich DICH für diesen Februar und die ersten Tage des März eigentlich hassen.. . 

Hier mal die Bilder aus dem Pinar de PILANCONES auf Gran Canaria. 

Enjoy it! 

























Ende