Ein Trupp kam leider zunächst nicht wieder!
Was war passiert?
Der Trupp, der sich durch den Pajonales bis El Juncal durchschlagen sollte, hatte bei der Rückkehr überraschend ganz erhebliche Probleme
12.12.2011, 19:45 Uhr:
Das Telefon klingelt.
Meldung:
Sitzen im Dickicht oberhalb des Presa de las Niñas fest. Staumauer nicht begehbar. Abstieg in den Barranco zu gefährlich!12.12.2011, 20.00 Uhr:
Benötigen das A-Team!
Wenig Licht, Headlights im Camp vergessen, nur die Smartphones spenden uns derzeit ein wenig Licht. Versuchen uns zur Straße durchzuschlagen!
A-Team rückt aus!
Besetzung: Charly und Danilo
12.12.2011, 21.15 Uhr:
Trupp 2 hat sich im Dunkel bis zu einer Mauer der Straße durchgeschlagen und wird vom A-Team aufgenommen. Trupp sieht etwas zerzaust aus.
Abfahrt nach Cercados de Espino zum El Pipo.
Flüssigkeitsverlust ausgleichen und den Hunger stillen.
Pollo, Merluza und Carne de Cochino sorgen schnell für die Wiederherstellung der Kräfte.
Cervezas und 100 Pipers machen zusätzlich glücklich.
Captain Morgan: "Macht mir so einen Scheiß nicht noch einmal! Wie kann man die Headlights vergessen?Wenigstens hat der andere Trupp problemlos agiert.
Das ist grob fahrlässig und hat schon so manche Truppe dezimiert!
Aber die Fotos und Videos aus dem Pajonales sind gut geworden.
Ich sollte Euch zur Strafe an einem der nächsten Tage zum Nublo schicken."
Die waren dort unterwegs:
Hier die Fotostrecke der Tour:
Los geht´s ganz weit unten am Presa de Soria.
In dem kleinen Palmenwäldchen kann man gut in Deckung gehen!
Ab jetzt geht es steil bergauf zum Wasserkanal auf ca. 800 Metern.
Immer wieder schöne Ausblicke auf Soria und in den Barranco de Arguíeguin .
Schon etwas höher über dem See.
Soria wird immer kleiner!
Die Höhe stimmt. Gegenüber der Lomo de la Palma.
Der Blick geht hinüber nach Barranquillo de Andres.
Da oben müssen wir heute noch hin. Immer der Wasserleitung folgen.
Der Blick nach unten zum Palmenwäldchen.
Das erste Ziel kommt näher. Der Schweiss strömt. Ganz schön steil!
Der Wasserkanal ist erreicht!
Da geht´s jetzt weiter!
Ca. 842 Meter hoch. Erst mal was getrunken. Das Wasser ist trinkbar, aber weiterempfohlen wird es nicht!
Das war´s im ersten Teil.
Fortsetzung folgt.
Stay tuned!