Donnerstag, 24. Juni 2010

TARA´S Music Calendar - June 24, 2010

"Technologie betrachte ich als einen Freund, denn es macht keinen Sinn, an Feinden herum zu fummeln" 

"Wenn du nicht singst, musst du dich auf das konzentrieren, was die Leute hören. Klang ist alles"

(Jeff Beck)


Artist: Jeff Beck  http://vishows.files.wordpress.com/2009/08/jeffbeck.jpg

Jeff Beck (eigentlich Geoffrey Arnold Beck, * 24. Juni 1944 in Wallington, England) ist ein englischer Gitarrist.
Wie viele Gitarristen der frühen 1960er Jahre in England verdiente Jeff Beck sein Geld als Sessionmusiker. 1965 – nach dem Wechsel Eric Claptons zu John Mayall – suchten die Yardbirds einen neuen Leadgitarristen. Beck war einer der ersten Electric-Gitarristen, der mit electronic fuzz distortion und noise experimentierte.
Ende 1966 verließ er die Gruppe nach einem legendären aber nur kurzen Leadgitarren-Duo-Intermezzo zusammen mit Jimmy Page.
1967 gründete Jeff Beck eine neue Band, die Jeff Beck Group. Dabei waren Rod Stewart (Gesang), Ron Wood (Bass), Micky Waller (Schlagzeug) und Nicky Hopkins (Keyboard). Die Gruppe produzierte zwei Alben, Truth (1968) und Cosa Nostra Beck-Ola (1969). Dessen ungeachtet entwickelten sich Spannungen in der Jeff Beck Group, und 1969 stiegen Stewart und Wood aus, um sich den Faces anzuschließen. Stewart arbeitete solo, teilweise zusammen mit Wood. Dieser ging dann 1975 zu den Rolling Stones.
1968 wollte die Psychedelic-Rock-Band Pink Floyd Beck als Gitarristen anwerben. Pink Floyd benötigte wegen der psychischen Probleme Syd Barretts, der zu dieser Zeit der Bandleader von Pink Floyd war, einen zusätzlichen Gitarristen; letztendlich fiel die Wahl dann aber auf David Gilmour.
Nach dem zweiten Scheitern der Jeff Beck Group (die 1972 auseinanderfiel), gründete Beck das hochkarätige Trio Beck, Bogert & Appice (BBA) mit Carmine Appice (Schlagzeug) und Tim Bogert (Bass), beide früher bei Vanilla Fudge und Cactus. Auch diese Gruppe fand vornehmlich in Spezialisten-Kreisen Beachtung und löste sich bald wieder auf. Immerhin hatten sie einen Hit mit Stevie Wonders Superstition, und Beck spielte die Lead-Gitarre auf Wonders Album Talking Book. Jeff Beck hatte nie solche Erfolge gefeiert wie Eric Clapton oder Jimmy Page, dennoch gilt er mit seinen musikalischen Visionen zwischen Jazz-Rock bzw. Fusionmusik (z. B. auf Wired und auf There and Back, feat. Simon Phillips), Psychedelic und Progressive Guitar Music als eine ebenso bestimmende Kraft der Rockmusik. Für seine Rockinstrumentals wurde er bislang fünfmal mit einem Grammy Award ausgezeichnet: 1986 für Escape, 1990 für Jeff Beck's Guitar Shop mit Terry Bozzio und Tony Hymas, 2002 für Dirty Mind, 2004 für Plan B und 2010 für A Day in the Life.
Beck spielt fast ausschließlich eine Fender Stratocaster. Fender hat ihm zu Ehren ein Signatur Stratocaster-Modell in ihrem Custom Shop gebaut. Das Modell ist nicht immer erhältlich. Gibson hat wiederum vor kurzem ein Jeff Beck Modell einer Les Paul vorgestellt. Die Farbe ist originalgetreu „Oxblood“. Darüber hinaus fertigt Seymour Duncan seit den 70er Jahren serienmäßig einen Humbucker der den Namen von Jeff Beck trägt (Artikel. Nr. SH-4 im Sortiment).
Beck spielt fast ausschließlich mit den Fingern und benutzt nur sehr selten ein Plektrum (nur für besonders schnelle Soliläufe). Ebenso charakteristisch für sein Spiel ist seit den 1990er Jahren das extensive Nutzen des Tremolo-Hebels, sowie des Volumen- und des Klangreglers seiner Gitarre.


Biografie Jeff Beck


CD: Jeff Beck Group
 

Video:  Jeff Beck - London 13th February 2010

Allianzen mit "Low Cost Airlines" sind dringend nötig!



Zitat Compredes Gran Canaria:



Am Flughafen Gando auf Gran Canaria kamen im Monat Mai dieses Jahres 32,1 Prozent mehr Passiere mit Billigfliegern an. Das belegen gestern veröffentlichte Zahlen der staatlichen Flughafenbehörde AENA. Das kann eine neue Chance für den Tourismus sein, denn dieser steigende Trend der Billigflieger ist in ganz Spanien zu beobachten. Im Mai flogen 3 Millionen Menschen in Europa mit einem Billigflieger und mehr als die Hälfte davon flogen nach oder von Spanien. Das ist eine Steigerung vom Vorjahr von 5,6 Prozent.





So, so!!!

Natürlich ist das eine Chance für den Tourismus, nur leider hat man diese Chance jahrelang konsequent ungenutzt gelassen.

Längst hätte man mit eigenen Firmen in die Märkte der potentielle Gäste gehen und den (individual)Urlaub auf den Islas Canarias vermarkten müssen. Direkt vom Gastgeber für den Gast, -buchbar nur im Internet-  wenn man so will.

Überkapazitäten hat man ja inzwischen ohne ENDE!

Die meisten Mitflieger bei den Low Cost Airlines lassen den Großteil ihres Budgets direkt auf den Inseln.
Ein AI-Pauschaltourist lässt beispielsweise nur 12 - 18% seines Budgets im Gastland.

Klassische Individualtouristen - das ist die Mehrheit derer, die Low Cost Airlines bevorzugen - geben 75 - 80% ihres Budgets im Gastland aus.
Das sind schon gewaltige Unterschiede!

Die Inseln müssen ihre erdrückende Abhängigkeit von den Reisemultis teilweise lösen, sonst bleiben sie ein Spielball und werden immer weniger verdienen.

Jetzt ist es Zeit, selbst auf die Märkte der Touristen zu gehen und Allianzen mit Low Cost Airlines zu schließen, um mehr Individualtouristen auf die Inseln zu locken.

Mit der klassischen Pauschalreise können die Gastgeber auf den Inseln nicht mehr genug verdienen. Die alleinige Fokusierung auf den Billig-Pauschaltourismus hat zu einer Ghettoisierung der Urlaubszentren geführt, was man im Süden Gran Canarias ganz exemplarisch erleben kann.

Die Islas Canarias müssen flexibler werden, sonst sind sie auf dem internationalen Tourismusmarkt nicht mehr konkurrenzfähig.

Billig (low cost) FLIEGER sind gut!
Billig Tourismus ist schädlich!