Mittwoch, 25. Dezember 2013

VILAFLOR´S DIARY * The End - Das total geheime TENERIFFA Tagebuch (Teil 2)


Keine Frage:

VILAFLOR hat ein geradezu religiöses Verhältnis zu diesem Vulkan.

Ich vermute ja, dass es mit einer gewissen Ähnlichkeit zur heiligen Montana de Tindaya auf FUERTEVENTURA zusammenhängt.

Jedenfalls spielt dieser Berg immer eine Rolle bei seinen Aufenthalten.

Nichts hat sich verändert.
Alles ist wie im Jahre 1988, da war ich nämlich mit VILAFLOR auf der Insel.
Ich glaube ja, dass Vilaflor diesmal eine Reise in seine Vergangenheit gemacht hat.
Man kann es dem material ganz eindeutig ansehen, jedenfalls können es diejenigen, die Vilaflor schon in den Endachtzigern auf der Insel trafen.

Ich gebe es zu: Sie hat einen gewissen Reiz, diese Montana in der Nähe von El Médano im Municipio GRANADILLA DE ABONA.








Manchmal sitzt der VILAFLOR auf seinem Thron und wartet dort auf das Untergehen der Sonne.



Ein feiner Thron.



Sie ist im Hintergrund allgegenwärtig.






Man kann sie besteigen, wenn man will, man kann sie umwandern





man kann aber auch gemütlich einige Whiskies an solchen konmzessionierten Ausschankstellen nehmen.



Ich bleibe dabei, mich erinnert das an die Endachtziger.

Man kann ganz in ihrer Nähe wohnen, das geht heute mit etwas Verhandlungsgeschick sogar sehr preiswert, ich soll hier aber nicht offenbaren, wie preiswert.......






Der Flughafen ist ganz in der Nähe, manche gehen sogar querfeldein zu Fuß hin, das soll aber verboten sein.
Gut, dann ist es ja besonders interessant für Leute wie VILAFLOR.....

BINTER mit Montana Roja im Hintergrund.


THOMAS COOK mit Montana Roja im Hintergrund.


Man kann ganz in der Nähe reiten, wenn man das kann oder die CUEVA des heiligen Hermano Pedro besuchen, der Heilige, der für VILAFLORS NICK verantwortlich ist, denn er wurde in VILAFLOR geboren.




Peter von Betancurt (* 19. März oder 21. März 1626 in Vilaflor; † 25. April 1667 in Antigua Guatemala; vollständiger Name San Pedro de San José Betancur) ist der einzige Heilige, der auf den Kanarischen Inseln geboren wurde. Er wird auch Hermano Pedro (dt. Bruder Peter) genannt.








Ganz in der Nähe der Montana Roja findet man einen der besten Strände der Kanaren vor.




MASSENTOURISMUS sieht anders aus!



VILAFLOR´S DIARY * The End - Das total geheime TENERIFFA Tagebuch (Teil 1)

Hi Folks,

stellt Euch mal folgendes vor:

Ich sitze vor einigen Tagen in meinem kleinen Drogen-Barrio SANTA CATALINA




und mache die Post auf.
Oh, ein Brief von VILAFLOR.
Was schreibt er?

"Hi Baby, auf der SD Card befinden sich 2013 Fotos und auf der Micro SD Card 1200 O-Töne zu diesen Fotos. Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal wieder was schreiben. Die No. 8 hat einen Chaos Aufenthalt hinter sich, bei dem alles anders war, als geplant. Ich schreibe nichts darüber, aber für Dich ist das Material ideal. Ich spüre das irgendwie!
Sei lieb und schenke uns ein wenig Unterhaltung im Sinne des Trikots. Am DIA DE LOS REYES bin ich hoffentlich wieder fit. Alles weitere in den O-Tönen.
Love & Peace

Vil"


So ist er halt!
Wo war er?
Na hier!




Hier flog er mal wieder ein!

Basisdaten
Eröffnung 6. November 1978
Betreiber AENA
Passagiere 8.656.480 (2011)
Luftfracht 4.878 t (2011)
Flug-
bewegungen
58.093 (2011)
Start- und Landebahn
08/26 3200 m × 45 m Asphalt
Der Flughafen Teneriffa Süd (IATA-Code TFS, ICAO-Code GCTS, span. Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía) ist ein internationaler Verkehrsflughafen auf der zu Spanien gehörenden Insel Teneriffa. Über den 1978 eröffneten Flughafen Reina Sofía werden etwa 70 Prozent (2006) des Passagierverkehrs und 30 Prozent des Frachtverkehrs der Kanareninsel abgewickelt.
Der Flughafen liegt im Süden der Insel in den Gemeinden San Miguel de Abona und Granadilla de Abona.
Das ist für alle Mitglieder von Tagoror TV der Flughafen, den sie am häufigsten anflogen.
Warum?
Ganz einfach! Unsere kanarische Sozialisation fand auf den KLEINEN CANARIAS (El Hierro, La Palma, La Gomera) statt und Teneriffa war immer unserer Fluchtpunkt. Spätestens dann, wenn man an der Fähre auf "LOST CRISTIANOS" schaute, war man immer sicher, dass man einer ganz anderen Kaste angehört. Dort machen die DUMMEN Urlaub und wir flüchten vor dieser Ausgeburt des Massentourismus.
Teneriffa war über ein Jahrzehnt lang nichts anderes als eine Umstiegstation.
Mehr nicht!
Das hat sich freilich heute total geändert, wobei man sagen muss, dass der SÜDEN Teneriffas noch viel schlimmer greworden ist, als das 1988 der Fall war.

Vilaflor: "Diese "Costa Adeje" ist nach Nagasaki und Hiroshima das wohl schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte".
Ich sehe das auch so!
Der Flughafen der KÖNIGIN wurde erst eröffnet, nachdem sich auf TENERIFE die größte Katastrophe der Flugzeuggeschichte ereignet hatte.

Wussten Sie das?
Bei der Flugzeugkatastrophe von Teneriffa kollidierte auf dem Flughafen Los Rodeos am Sonntag, dem 27. März 1977, um 17:06 Uhr Ortszeit eine startende Boeing 747-206B der KLM (Luftfahrzeugkennzeichen PH-BUF, Taufname „Rijn“) mit einer Boeing 747-121 der Pan Am (Kennzeichen N736PA, „Clipper Victor“), die sich noch auf der Startbahn befand. Bei dieser bisher schwersten Katastrophe der zivilen Luftfahrt ohne direkte terroristische Beteiligung und zweitschwersten überhaupt kamen 583 Menschen ums Leben; nur von den Insassen der Pan-Am-Maschine überlebten 61 das Unglück.

Übersicht über den Flughafen Los Rodeos:
Hellblau → Weg der KLM.
Dunkelblau → Weg der PanAm.
Taxiway → Rollbahn
Runway → Start-/Landebahn
Exit 1-4 → Querbahnen 1-4

Positionen der beiden Flugzeuge kurz vor dem Zusammenstoß. 
Bereits vor dem Unglück begann in den 1970er Jahren Planung und Bau eines zweiten Flughafens im Süden der Insel. Dieser sollte den Flughafen Los Rodeos im Norden von Teneriffa entlasten, der zudem wegen des häufig vorkommenden gefährlichen Nebels betrieblichen Beschränkungen unterliegt. 
Am 27. März 2007, dem 30. Jahrestag, wurde auf Teneriffa ein von Reindert Wepko van de Wint entworfenes Denkmal zur Erinnerung an die Katastrophe eröffnet.
Nach langer, nicht näher begründeter Schließung des Monuments für die Öffentlichkeit ist die Gedenkstätte seit Juli 2010 während der Sommermonate wieder von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr für Besucher geöffnet. Die Gedenkstätte liegt auf einem Hügel, von dem aus man die in einigen Kilometern Entfernung liegende Startbahn des Flughafens Los Rodeos sehen kann.

International Tenerife Memorial auf dem Mount Mesa Mota.

Was machen Sie eigentlich, wenn Sie auf einem Flughafen der ISLAS CANARIAS gelandet simd?
Die meisten Passagiere dürften den Ort so schnell wie möglich verlassen.
Manche sollen auch richtig geil darauf sein, sofort alle "SEHENSWÜRDIGKEITEN" dieser speziellen "CABEZAS CUADRADAS KARTE" abzufahren.....

Vilaflor: "Glaubt mir, es gibt solche PERVERSEN!"


Gut, aber was macht ein total Verrückter wie VILAFLOR?
Sie werden es nicht für möglich halten!

Vilaflor: "Vor vielen Jahren hat sich - keine Ahnung warum? - ein RITUAL entwickelt, ohne dass ich gar nicht mehr könnte....
Vilaflor besteigt erst einmal diesen Turm, wenn er auf dem AEROPUERTO REINA SOFIA ankommt.
Ganz ehrlich, es gäbe SCHLIMMERES!
Vorsicht, liebe Leser!
Auf dem Weg zu diesem Turm könnten Sie schnell mal angefahren werden, denn dort geben alle VOLLGAS, weil sie wegwollen.
Es gibt dort auch keine Fußgängerwege oder ähnliches.
Vermutlich hat er sich das auch genau so ausgesucht.Nicht auszudenken, wenn der da mal wieder aufschlägt und jemand steht auf diesem Turm.....
Die Wahrscheinlichkeit ist aber auch nicht sehr hoch. Wer mach denn sowas?


Vilaflor: "Diesmal haben die Götter mich begrüßt! Davon bin ich überzeugt. Das war alles für mich. Es war ein Zeichen des ACHAMÀN!

Achten Sie doch bitte mal auf diese Bilder, vor allem auch den "Heiligenschein" in Regenbogenfarben, der "Vilaflors Turm" umgibt.





Wahnsinn!

Vilaflor: "Ich gehe zuerst zum Turm in der grünen Oase, schalte den MP3 Player ein und höre "DO IT AGAIN" von Steely Dan, wenn ich den Turm besteige.


Vorher habe ich an der "Taxifahrer Tankstelle" vor dem Flughafen schon einige Dosen meines SPONSORS 


 klargemacht und dann proste ich den "Kollegen" im Kontrollturm auf gleicher Höhe erst mal zu. Ich bilde mir ein, dass sie mich wahrnehmen...."


Vilaflor: "Dann schaue ich erst einmal, ob meine "Montana de Tindaya" auf TENERIFA, die "Montana Roja", noch im Sonnenlicht leuchtet."


"Dann schaue ich mich um und fixiere den "ECHEYDE", der diesmal ein weisses Gewand trug."



VILAFLOR ist angekommen und die Dosen des Sponsors sind auch leer.....

Übrigens: 

Aus irgendwelchen Gründen verbietet die AENA solche Fotos.
Das liegt nicht etwa an der Fluglinie.
Nein, Sicherheitsgründe werden angeführt.
Was Vilaflor davon hält, können Sie gleich sehen.
Vilaflor: "Ich dachte mich tritt ein Pferd. Da legt jemand seine Hand auf meine Schulter und sagt STOP, als ich gerade diese Fotos machte. 
FUCK OFF, habe ich vorsichtshalber mal geschrien, dann war aber Ruhe. Das lasse ich mir nicht verbieten! Sollen Sie doch eine Beschlagnahme anordnen. Das will ich mal erleben....."





Das aber nur nebenbei.

Wenn der Vilaflor dann wieder vom Turm gestiegen ist und das Flughafengelände verlassen hat, dann hält er routinemäßig hier und verneigt sich vor diesem HEILIGEN.

Hermano Pedro


Wer ist das?
Peter von Betancurt (* 19. März oder 21. März 1626 in Vilaflor; † 25. April 1667 in Antigua Guatemala; vollständiger Name San Pedro de San José Betancur) ist der einzige Heilige, der auf den Kanarischen Inseln geboren wurde. Er wird auch Hermano Pedro (dt. Bruder Peter) genannt.

Bis 1649 lebte Peter von Betancurt als Ziegenhirte auf Teneriffa, zunächst in seinem Geburtsort Vilaflor, später in einer Höhle zwischen dem heutigen El Médano und dem Flughafen Teneriffa Süd. In diesem Jahr verließ er Teneriffa, um nach Guatemala überzusiedeln. 1653 begann er eine Priesterausbildung im Jesuitenkolleg, brach die Ausbildung jedoch ab, da er sich den Anforderungen nicht gewachsen fühlte. 1653 trat er dem Dritten Orden der Franziskaner bei und betätigte sich fortan als Missionar in Krankenhäusern und Gefängnissen sowie unter Arbeitslosen und Sklaven. Mit Spendengeldern eröffnete er das Krankenhaus „Unsere Frau von Bethlehem“ und später eine Schule für Arme, ein Heim für Obdachlose, eine Herberge für Priester und ein Oratorium. Die Männer und Frauen, die sich ihm anschlossen, nannten sich Bethlehem-Brüder bzw. -Schwestern.
Am 30. Juli 2002 wurde er von Johannes Paul II. in Guatemala-Stadt heiliggesprochen.

Jetzt schließt sich der Kreis.

Warum nennt sich unser VILAFLOR so?

Genau!

Wo wir schon beim GEDENKEN sind?

Heute ist der Todestag von JAMES BROWN!

James Brown
JamesBrown.jpg
James Brown in Belgrade in 1993
Background information
Birth nameJames Joseph Brown, Jr.
BornMay 3, 1933
Barnwell, South Carolina, United States
OriginToccoa, Georgia
DiedDecember 25, 2006 (aged 73)
Atlanta, Georgia
Genres R&B, soul, funk
Occupations Musician, recording artist, producer, dancer, bandleader
Instruments vocals, drums, percussion, organ, keyboards
Years active 1954–2006
Labels Federal, King, Dade, Try Me, Smash, People, Polydor, Scotti Bros.
 Associated acts;                        The Famous Flames, The J.B.'s, The Dapps, Bobby Byrd, The Soul Generals, Lyn Collins, Bobby Bennett, Bootsy Collins

James Brown (eigentlich James Joseph Brown, Jr., * 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; † 25. Dezember 2006 in Atlanta, Georgia) war ein US-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschließlich als Sänger und Tänzer auf. Außerdem war er Bandleader und Musikproduzent. Durch seine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er Jahre, aber vor allem durch seinen maßgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Soul, des Funk, war James Brown einer der bedeutendsten Pop-Musiker des 20. Jahrhunderts.
James Browns Musik übte bedeutenden Einfluss auf Popmusiker wie Michael Jackson, Booker T. & the M.G.'s, The Meters, Sly Stone, George Clinton, Prince und viele andere aus. Auch viele Jazzmusiker, wie Grant Green und Idris Muhammad, nahmen Instrumentalversionen seiner Stücke auf. Der jamaikanische Reggaesänger Bob Marley coverte in den späten 60er Jahren auch einige seiner Songs. Miles Davis bekannte, dass während seiner „elektrischen Phase“ Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre James Brown ein prägender Einfluss für ihn gewesen ist. James Browns Bedeutung für die Entwicklung der afro-amerikanischen Musik im Allgemeinen und insbesondere des Hip Hop ist kaum zu überschätzen.
Als einer der ersten afro-amerikanischen Musiker, die sich aktiv für die Rechte Farbiger in den USA einsetzten, ist James Brown bis heute eine Symbolfigur schwarzen Selbstbewusstseins.

Zum Schluss noch ein wenig Musik vom GODFATHER.



Bleiben Sie dran, bis zum DIA DE LOS REYES werde ich hier das geheime Tagebuch des VILAFLOR veröffentlichen.