Montag, 17. April 2017

Think HAPPY, be HAPPY, gerade dann, wenn ALLES ganz anders als erwartet läuft * Ein MOONRISE der Extraklasse!

Oft war der Medizin-Mann mit seiner Mannschaft da. 

Das sah alles nicht gut aus. 

Beim FROZEN-CARNAVAL in Playa Blanca hatte sich der Vilaflor schon nicht wohl gefühlt. 
3 Tage lang 40 Fieber,  aber Fieber ist ja gar kein schlechtes Zeichen, sondern nur ein Indiz dafür, dass der Körper gerade etwas bekämpft. 

Leider folgte dem Fieber ein zweiwöchiger Starkhusten und dann stellten sich auch noch Schmerzen im Rippenbereich ein. 
Alles wirkte wie verklebt.. . . 

Fazit: LUNGEN- UND RIPPENFELL-ENTZÜNDUNG

Für jemanden,  der durch GEHMEDITATION lebt,  - da kommt es wesentlich auf die Atmung  an - eine Totalkatastrophe. 

Das war hart und erste Unfälle waren die Folge. 






Alles MAKULATUR! 

Die "Younger Than Yestetday Tour" 2017/I war abbruchreif. 
Das ist alles so nicht mehr zu schaffen. 


Erst das Wetter-Chaos vom 12. Februar bis zur letzten  Woche  des März und dann der "Lungen Blackout",  das war zuviel. ... 

Was soll man machen? 

Gut,  so wie MOHIKANER das halt drehen... 


Gott,  er kann wieder atmen.... 
Jetzt  muss er nur noch wieder der ALTE werden,  der Geländegängige,  der Stolz des Reservats.... 


Statt OSTEREIER gab es Eier des Kabeljau. 


Dann hat er sich auf die Lauer gelegt. 






Gegenüber von SANDS BEACH.. .. 


Er hat sich die richtigen Scheiben für PROBLEMATISCHE LEBENSLAGEN mitgenommen. .. 

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What’s Going On ist das elfte Studioalbum des Soulsängers und Songwriters Marvin Gaye. Es erschien am 21. Mai 1971. What’s Going On ist außerdem der Titelsong des Albums.
In dem Album verarbeitete Gaye sein Entsetzen über die Berichte seines Bruders Frankie, der gerade aus dem Vietnam-Krieg zurückgekehrt war. Er erzählt u. a. die Geschichte eines farbigen Vietnamveteranen, der nach seiner Rückkehr ein Land vorfindet, das ihm immer noch feindlich gegenübersteht, obwohl er für dieses Land in den Krieg gezogen ist. Weitere Inspiration war seine Trauer über den frühen (Hirntumor)-Tod seiner langjährigen Duettpartnerin Tammi Terrell und diverse private Probleme.
Der erste Anstoß kam durch die Musiker Renaldo „Obie“ Benson und Al Cleveland, die Gaye im Juni 1970 aufmunterten, ihren neuen Song What’s Going On mitzuproduzieren und ihn bei Motown zu veröffentlichen. Schließlich wurde entschieden, dass Gaye selbst den Gesangspart übernehmen sollte. Berry Gordy weigerte sich zunächst, die Single zu veröffentlichen, da er sie für zu kritisch und kommerziell wenig erfolgversprechend hielt. Erst als Gaye damit drohte, nie wieder für Motown zu singen, lenkte Gordy ein. Nachdem die Single mit Platz eins der R&B- und Platz zwei der US-Pop-Charts großen Erfolg hatte, machte Gordy eine Kehrtwendung und forderte Gaye dazu auf, ein Album in diesem Stil zu produzieren. Gaye erhielt dabei weitreichende Freiheiten. Das daraus resultierende gleichnamige Album hatte vier Top-Ten-Singles, das Titelstück, Mercy Mercy MeInner City Blues und Save The ChildrenWhat’s Going On ist ein „in sich geschlossenes“ Album, da die einzelnen Songs größtenteils ohne Pausen ineinander übergehen.
Marvin Gaye produzierte erstmals ein Album selbst und erreichte dadurch eine größere Unabhängigkeit, die ihm die Komplexität der Themenauswahl und die musikalische Vielfalt erlaubte. Die Songs sind auch inhaltlich miteinander verwoben.
What’s Going On ist die erste Platte, auf der die legendäre Motown-Studioband The Funk Brothers offiziell erwähnt wird.


Innervisions ist ein Studioalbum des US-amerikanischen Soul-Sängers Stevie Wonder, das am 3. August 1973 auf dem Detroiter Plattenlabel Tamla-Motown erschien.

 1974 wurde Innervisions in den Kategorien „Album of the Year“ und „Best Engineered Non-Classical Recording“ mit einem Grammy ausgezeichnet. Heute gilt Innervisions als Klassiker der populären Musik und neben Songs in the Key of Life als Wonders bestes Werk. Auf der 2003 vom Rolling Stone veröffentlichten Liste der 500 besten Alben aller Zeiten war es mit #24 das höchstplatzierte Album des Musikers.


Songwriter Dan Penn could be described as the Gershwin of soul music, a standard-bearer for a great epoch in American popular music. His many classics include “Do Right Woman, Do Right Man,” “I’m Your Puppet,” “You Left the Water Running,” and “It Tears Me Up.”  In “The Dark End of the Street,” first recorded by James Carr in 1966, Penn achieves a remarkable synthesis of imagery and emotion: “At the dark end of the street/That’s where we always meet/Hiding in shadows where we don’t belong/Living in darkness to hide our wrongs.”
“We were always wanting to come up with the best cheatin’ song,” Penn explained to writer Robert Gordon in the 1995 book, It Came from Memphis,  “ever.” Significantly, Penn didn’t go it alone: he wrote “Dark End” with producer and studio owner Chips Moman.  Together the pair establishes a heightened mood from the outset, as evidenced by the opening lyrics quoted above. In the original version, this feeling of anxiety and danger climaxes during the bridge section, in which horns and an atmospheric guitar vibrato merge to create an impassioned backdrop for the anguish in Carr’s voice. Finally, in resolution, the song modulates into a brighter key, accompanied by a lyrical shift that moves the narrative into the “safe” realm of day: “And when the daylight hours roll around… if we should meet, just walk on by.”  In this way, lyrics and music work together, balancing one another within the confines of a tightly constructed unit (the same standard song pattern established by the Tin Pan Alley greats, in whose steps Penn follows). Beneath its surface appeal, “Dark End” qualifies as a masterpiece because its various components engage in a shifting but steady conversation, pushing the song toward a release and resolution that are palpable for listeners.
“Other than Spooner Oldham,” Penn told Gordon (in a reference to his second great writing partner, the famed session musician), “I guess Moman would be the closest person I ever come to breathing together with.” Perhaps it is this air of naturalness which has made “The Dark End of the Street” so enduring. Through the course of numerous incarnations, in versions by Aretha Franklin, the Flying Burrito Brothers, Linda Ronstadt, Roy Hamilton, Clarence Carter, and others, it has never sounded less than compelling (Carter’s rendition even includes an unusual spoken-word discourse upon the mating habits of cows and mosquitoes).  Still, it is Carr’s original that Penn believes to be the greatest: “Nobody did it as good as James Carr,” he says in an interview on his website (www.danpenn.com), “not even me.”  For Carr, “Dark End” became the sterling moment in a career that never quite fulfilled its early promise, despite producing additional bursts of glory in songs like “Love Attack” and “Pouring Water on a Drowning Man” (after several attempted comebacks and years of struggling with mental challenges, he died in 2001).


Als er diesen Song hörte ging gerade der Mond auf. 
Schauen Sie sich das mal an. 















Sowas muss man einfach LIVE erleben. 

Vilaflor,  Du hast nur eine Chance:

DO RIGHT MAN!

Bei dem dreckigen CALIMA könnte man eher an VANDALISMUS denken.. .. 

postedoggeroid