Montag, 19. Juli 2010

TARA'S Music Calendar - July 19, 2010

Mir fällt ein Stein vom Herzen. Vil postet wieder!

Dann darf ich ja auch wieder meinen Music Calendar als Ergänzung bedienen.
Ist es Zufall, dass heute jemand Geburtstag hat, dem Vil live schon einmal auf La Palma begegnet ist?

Vermutlich ist es Zufall!
Schön ist auch, dass das Cover einer Brian May Platte ein kanarisches Wahrzeichen darstellt (siehe unten).
Wer war schon einmal dort?


Artist: Brian May

Brian Harold May, CBE (* 19. Juli 1947 in Hampton, Middlesex, England) ist ein britischer Gitarrist, Komponist, Sänger, Buchautor und Ehrenrektor der Liverpool John Moores University sowie Gründungsmitglied der Rockband Queen. Die Musikzeitschrift Rolling Stone setzte ihn auf Platz 39 der Liste der besten Gitarristen aller Zeiten. Mays Vater, Harold May, arbeitete als Elektronik-Ingenieur beim britischen Verteidigungsministerium und spielte in seiner Freizeit ein so genanntes Ukulele-Banjo, eine Art kleines Banjo. Das Instrument wurde durch George Formby jr. und Billy “Uke” Scott in den 1930er Jahren in England berühmt. Vater Harold brachte seinem Sohn einige Akkorde bei. Dieser erweiterte das Instrument um zwei Saiten und spielte à la Lonnie Donegan. Dieses Instrument tauchte später wieder in dem Lied Good Company von Queen auf. Mit sieben Jahren erhielt May seine erste akustische Gitarre. Beim Nachspielen der Titel der schwedischen Gruppe The Spotnicks entdeckte Brian May, dass ihr hohes Tempo ein technischer Trick ist. In dieser Zeit bestand unter den Schülern seiner Schule ein Wettbewerb, wer die neuesten Stücke am schnellsten spielen konnte. Dabei lernte May seine Fingertechnik. In dieser Zeit baute er seine akustische Gitarre in eine elektrische um: Er stellte sich einen Single-Coil-Tonabnehmer selbst her und benutzte das Radio als Verstärker. Beeindruckt von Eric Claptons (Yardbirds) funkelnder und fließender Spielweise beschäftigte sich Brian May mit Eric Clapton, Jeff Beck, B. B. King und Bo Diddley. Bei Jeff Beck sah er, wie man eine vollständige Melodie mittels Rückkopplung spielen kann, ohne das Griffbrett zu berühren. Nachdem Brian May die Schule mit sehr guten Noten abgeschlossen hatte, studierte er ab 1965 Physik und Astronomie mit dem Schwerpunkt Infrarotastronomie am Imperial College London und erzielte einen hervorragenden Abschluss. Ein Angebot der Sternwarte Jodrell Bank, dort seine Doktorarbeit abzuschließen, lehnte er aus Zeitgründen ab. Obwohl der Großteil davon bereits geschrieben war, konnte er sie lange Zeit nicht vollenden.
1968 gründeten May, Staffell (Bass und Gesang) und Roger Taylor (Schlagzeug) die Gruppe Smile, der zunächst noch Chris Smith (Keyboard) angehörte. In dieser Zeit lernte auch Freddie Mercury (Farrokh Bulsara) über Staffell die Band kennen und wurde ein großer Fan. Die künstlerischen Ansichten über die Entwicklung von Smile waren bald nicht mehr miteinander vereinbar: Während Tim Staffell mehr in Richtung Pop tendierte, bevorzugten May und Taylor einen härteren, gitarrenorientierten Rock. Dies war einer der Gründe, warum Staffell die Band verließ. Als Ersatz für ihn konnte Freddie Mercury gewonnen werden. Ab November 1970 trat die Band unter dem neuen Namen Queen auf, allerdings mit wechselnden Bassisten, bis im Februar 1971 John Deacon die Band komplettierte. Damit war der Grundstein für eine Band gelegt, die bis zu Mercurys Tod im November 1991 in unveränderter Besetzung bestand.
1992 fand das Freddie Mercury Tribute Concert statt. Später traten Brian May und Roger Taylor mit Billigung von John Deacon unter dem Namen Queen bei zahlreichen Konzertereignissen auf. 2005 und 2006 unternahmen Brian May und Roger Taylor mit dem Sänger Paul Rodgers Tourneen unter dem Namen Queen + Paul Rodgers. Sie gingen auch ins Studio und nahmen einige Songs auf.
Neben den Veröffentlichungen mit Queen und seinen umfangreichen Beteiligungen an Projekten anderer Musiker brachte May einige Soloalben heraus: Star Fleet Project (1983), das improvisierte Sessions u. a. mit Eddie van Halen enthält, Back to the Light (1992), Another World (1998) sowie den Soundtrack zum Film Furia (2000). Im Herbst 2006 kehrte Brian May zurück an das Imperial College, um seine Doktorarbeit in Astrophysik zu beenden.Teile dieser Doktorarbeit schrieb er auf La Palma, wo er im Observatorio del Roque de los Muchachos tätig war. Im August 2007 reichte er die Arbeit mit dem Titel „Radial Velocities in the Zodiacal Dust Cloud“(„Radialgeschwindigkeiten im interplanetaren Staub“) am Imperial College London ein. Seine Disputation bestand er am 23. August 2007. Sein Doktorvater ist der Astrophysiker Paul Nandra. Am 19. November 2007 wurde May zum Chancellor der Liverpool John Moores University ernannt.

Biografie Brian May



CD: Another World
Another World  



Video: Another World

Bin wieder schreibfähig, aber noch nicht "geheilt"!

Danke der Nachfrage.

Euer Lieblings-Minderheitenposter ist noch am Leben.

Keine Angst!

Aber der Adler war traurig.

Warum?

Am Tag vor dem WM Endspiel fuhr er mit der Bahn AG zu einem Treffen der "Amigos de las Canteras", nördlicher Abschnitt, ALEMANIA.

So weit, so gut!

Am Bahnsteig eines Umsteigebahnhofes vergaß er beim mobilen Surfen ein wenig die Zeit und bemerkte erst sehr spät, dass der Anschlusszug gerade einfuhr.

In der dann folgenden Hektik vergaß er neben sich eine türkisfarbene kleine Laptoptasche mit Inhalt, was er erst im Zug bemerkte.

Es war der Laptop mit den Fotos der letzten drei Jahre und mehreren Kopien dieser Fotos auf USB Sticks und SD Karten.

Der SUPERGAU, die Apokalypse, der Riesentsunami an Land!

Was tun?

Am nächsten Bahnhof raus und wieder zurück.
Leider war die Tasche nicht mehr vor Ort und alle Ermittlungen zeitigten keinen Erfolg.

Was ist schon ein WM Endspiel, wenn Dir sowas passiert?
Der Laptop und die Kopien der Daten werden an einem Tag in einer Tasche verloren.
Ein Wahnsinn!

Ganz klar, dass ich erst einmal abschalten musste und so beschloss ich, einen zu nehmen.
Das brachte kurzzeitig Entspannung!

Städtisches Fundbüro, Fundbüro der Bahn AG am Ort, Fundbüro der Bahn in WUPPERTAL. Wo habe ich nicht überall ermittelt!

Würde ein eventueller Finder den Eigentümer ermitteln können, wenn er dies wollte?

Der Akku war ja geladen und der Laptop ohne Passwortschutz.

Suchen ehrliche Finder in einem gefundenen Laptop nach Informationen über den vermeintlichen Verlierer bzw. Eigentümer?

Dürfen die das überhaupt?

Gehen die in Dein E-Mail Programm und schauen mal nach, wer da was geschrieben, empfangen und versandt hat?

Ich würde das glatt machen!!

Oh Franco, da war doch noch ein Brief mit Karten für ein Festival in deiner Laptoptasche.

Ja, so war es und das war auch sehr wichtig, wie sich jetzt zeigt!

Im Briefkasten fand ich kürzlich einen Brief von "DB Netze".
Was teilten die mir mit?

Sehr geehrter Herr "Vilaflor" (der Klarname ist der Redaktion bekannt),


der von Ihnen verlorene Gegenstand -Sonstiges, Taschen, Koffer, Rucksäcke - wurde gefunden und bei uns abgegeben.
Er ist unter der Fundnummer xxxxxx registriert!

Ich war platt, als ich das las!

Du hattest doch schon mehrmals dort angefragt, Franco!

Egal, sie schreiben, dass ich den Gegenstand persönlich innerhalb der nächsten drei Wochen am Fundort/Abgabeort abholen kann.

Alles wird gut!

Ich fuhr also wieder zum Ort des Geschehens und stand vor einer sehr gut aussehenden jungen Frau am sog. Service Point der DB AG.

Schönen guten Tag, mein Name ist Franco de Vilaflor.
Wo befindet sich bitte die Fundstelle dieses Bahnhofes?


Was wollen Sie denn dort?


Etwas abholen!

Ich übergab ihr das Schreiben von DB Netze und sie telefonierte.

Bis dahin war noch alles in Ordnung.
Das änderte sich nach ca. 15 Minuten Wartezeit am Hörer.


Es tut mir sehr leid, aber derzeit kann man den unter dieser Fundnummer registrierten Gegenstand nicht finden.
Sowas habe ich hier noch nie erlebt!


Beim Achamán, ist das ihr Ernst?


Ja, leider!


Keine Angst, ich verstehe Spaß und wenn gleich der Guido Cantz aus einer Türe kommt, dann lache ich auch mit,
Hauptsache ich bekomme den Gegenstand zurück.


Ich verstehe das auch nicht, wie gesagt, das habe ich noch nie erlebt.


Seien Sie bitte so nett und bestätigen Sie mir auf diesem Schreiben die Tatsache, dass ich hier war.


Die war wirklich total süß!

Was soll ich schreiben?

Schreiben Sie einfach, der Herr "Vilaflor" war hier, wollte die Fundnummer xxxxxx abholen und als er mich sah, hat er für einen Moment seinen Laptop vergessen!

Danach hat sie wieder ganz süß gelächelt!

Gut, den letzten Satzteil können Sie weglassen, das ist vielleicht doch zu privat!

OK, jetzt hatte ich sogar eine Bestätigung und bin mit der, leider ohne Frau Gxxxxx, erst mal was trinken gegangen, genau dort, wo ich das schon am Tag des Verlustes getan hatte.

Das war wieder ein Thekengespräch!

Einige fingen gleich an von Klimaanlagen zu sprechen, nur ich war immer noch untröstlich.

Werde ich den Gegenstand noch bekommen?
Hoffentlich, ich hatte mich doch schon so gefreut!

Achamán, bitte hilf mir!
Ich glaube "Guayota" ist nicht mehr hinter "Magec" her, sondern hinter Vilaflor!

Ich brauche doch dieses Teil so sehr!

Wie es weiter geht, darüber berichte ich noch, denn heute soll ich noch einmal anrufen.
Ja, die ZENTRALE in WUPPERTAl will alles aufklären.

Ich sage besser nichts mehr!

Im Gran Canaria Forum las ich folgendes:

Die „Playa de La Concha“ in El Cotillo im Gemeindegebiet von La Oliva ist in diesem Jahr zum ersten Mal mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet worden.

Ich befürchte, das ist für den Strand keine gute Nachricht, denn es könnten mehr Menschen auf die Idee kommen, diesen Strand zu besuchen.

Wenn ich mich nicht irre, hat auch "Pastic" Amadores eine Flagge, neben der bekannten "Yumbo" Flagge auch eine blaue.

Und was heisst das?

Das kann sich jeder täglich dort anschauen!
Chaos, Entfremdung, Schmutz, Respektlosigkeit und "Nach uns die Sintflut" Mentalität.

Gut, ein großer Tsunami wäre am Amadores schon wünschenswert!

Aber bitte nicht in El Cotillo!

Da war auch ohne blaue Flagge bisher alles "easy like sunday morning".



Diese Music passt supergut zu diesem Strand.


..... und Achamán wird alles richten.

Ich glaube ganz fest daran!