Freitag, 29. April 2011

MyMaxorata***Alle Wege führen zur Montaña de Tindaya (Teil 2)

Das heutige Posting möchte ich mit einem Zitat beginnen:

NATUR ALS STIMMUNGSMACHER

Sogar virtuelle Natur wirkt!
Wissenschaftlich gesehen noch reiner zeigt sich der Effekt,
wenn die Naturszenen lediglich auf Bildschirme projiziert
werden. Davon können nicht zuletzt Besitzer von
Fahrradergometern profi tieren. Schaut man dabei auf einen
Bildschirm mit schönen Landschaften, so lassen sich
auch hierbei positive Stimmungs- und Selbstbewusstseinseffekte
nachweisen. Das gilt selbst für unspektakuläre
Natur- oder gar schöne Stadtszenen, sofern diese reich
an natürlichen Elementen sind. Schließlich hat man anhand
fi ktiver Computersimulationen sogar herausbekommen,
dass die virtuelle Begrünung von Geschäftsvierteln
nicht nur das Wohlbefi nden, sondern auch die Kauf-Laune
potenzieller Kunden signifi kant steigert.
Mit anderen Worten: In allem, was uns an die schönen Seiten
unseres arteigenen Biotops Natur erinnert, reagiert unsere
Psyche instinktiv mit Entspannung
und freundlichen Gefühlen, während
Verspannung und Missmut abnehmen.
Solange wir regelmäßig unter Stress
stehen, wird es uns immer wieder hinausziehen.

Rainer Brämer (Natursoziologe)



Vilaflor ging nach den mir vorliegenden Daten an diesem Tage 22,83 km, hat aber nur auf bestimmten Abschnitten der Tour Bilder gemacht. Ich weiss jetzt auch warum?
Dem erste Teil der heutigen Strecke sind laut "Touren Drehbuch" zwei separate Bildstories gewidmet.

Im ersten Teil des Berichtes "MyMaxorata***Alle Wege führen zur Montaña de Tindaya" sind wir bis auf die Montaña La Oliva gekommen.

Heute gehen wir mal auf einem anderen Weg in Richtung Montaña de Tindaya. ich beschränke mich heute weitgehend darauf, aus den Tondateien zu zitieren, die mir vorliegen.

Hier beginne ich, denn dort wurde auch das erste Foto der Tour geschossen:

Vilaflor: "Mal sehen, ob meine Freunde wieder auf mich warten? Sie freuen sich!"

Vilaflor: "Ich bin jetzt auf dem Wanderweg zwischen Villaverde und La Oliva. Ein sehr schöner Weg für einen Spaziergang."


Vilaflor: Von hier aus gut nebeneinander zu sehen: Die Montaña de Tindaya (links) und die Montaña La Oliva (rechts).
Vilaflor: Killing Fields? Was passierte hier? Hatte man dort Kadaver für die Geier ausgelegt?


Vilaflor: "Der Mühlenhügel von Villaverde mit der Montaña Escanfraga im Hintergrund."
Vilaflor: "Es überrascht mich etwas, dass an der größten Kreuzung vor der Kirche in La Oliva dieser Wegweiser angebracht wurde. 123,6 km bis Punta de Jandia."
Vilaflor: "Die Kirche von La Oliva."

Vilaflor: "Ich gehe am La Cilla Museum vorbei."

Vilaflor: "Dieses Gebäude gefällt mir wegen der auffälligen "Dekoration" wirklich sehr gut. Der Name hat es auch in sich: La Villa de los Artistas."



Vilaflor: "Zieht sie mich magisch an?"

Es scheint so zu sein!
Bei der Durchsicht und Ordnung aller geschossenen Bilder fällt ein Motiv sofort in´s Auge: Die Montaña de Tindaya ist Vilaflors meist fotografiertes Motiv.
Von allen Seiten und aus allen Richtungen hat er diesen Vulkan aufgenommen. Vielfach hat er in seinen O-Tönen darüber spekuliert, auf welchem Weg er die Montaña besteigen sollte. Eines war aber immer klar:
Vilaflor: "Eine Genehmigung zur Besteigung der Montaña de Tindaya hole ich aber nicht ein! Ich werde einen Aufstieg wählen, der eine unbemerkte Besteigung wahrscheinlich erscheinen lässt."
Vilaflor: "Eine schöne Aussicht auf die Montaña Tabaiba."
Vilaflor: "Der ideale Urt, um eine Leiche verschwinden zu lassen. Meines Wissens nach soll es auch schon geschehen sein, dass eine Leiche in einem der verlassenen brunnen "entsorgt" wurde."


Vilaflor: "Ich gehe querfeldein weiter."

Vilaflor: "Jetzt bin ich auf der Höhe der Montaña La Oliva."

Hier schließt sich der Kreis zum ersten Teil des Berichtes. Im Hintegrund wieder die "Ziegenfarm in den Hügeln".


Das war es im zweiten Teil des Berichtes.

Fortsetzung folgt!

Stay tuned!