Wir waren in diesem Gebiet unterwegs:
Von der "Cascada de Soria" geht es jetzt über "Vista de Soria" und den "Camino de Las Ninas" bis Barranquillo Andrés und dann weiter bis Soria.
Praktisch machten wir eine Rundwanderung.
Zunächst musste aber wieder ein wenig geklettert werden.
Etwas höher sind wir schon gekommen.
Der Blick nach gegenüber.
Der Blick nach Norden:
Neben dieser Ziegenhöhle geht's verhältnismäßig unkompliziert weiter.
Ziegen scheinen auch schöne Ausblicke zu lieben.
Wir gehen weiter.
Der Blick schweift über die Häuser an der Staumauer des Presa de las Ninas zu den Höhen des Pinar de Pajonales.
Gegenüber verläuft der Wasserkanal vom Presa de las Ninas.
15 Minuten später sind wir auf der Höhe von "Vista de Soria".
Herrliche Ausblicke von OBEN herab.
Hier könnte auch "Der Schatz im Silbersee" gedreht worden sein.
Schattenspiele in der späten Nachmittagssonne.
Das Pueblo de Soria von oben.
Im Westen der Pinar de Pajonales und der Presa de las Ninas.
Der Blick nach Norden:
Unten der Teil von Soria, der direkt am See gelegen ist.
Wir sind genau in Höhe der Mauer.
Das war's von hier:
Fortsetzung folgt.
Eure
Amigos de Soria
Samstag, 28. Januar 2012
Der Schwindelfreiheit-Test rund um Soria - Garantiert nicht geschwindelt! (1)
Unser Kollege Vil ist noch etwas von seiner sog. 38 Stunden Tour geplättet.
War das ein Anblick, als er am Dienstag um 6.00 Uhr morgens in's Basislager zurückkehrte.
Auf dem Kopf hatte er eine Badehandtuch-Burka der Extraklasse. Man hatte das Gefühl, ein Beduine habe sich nach Soria verirrt.
Wo kam das Handtuch her?
O-Ton: "Das hat mir ein Ehepaar zwischen Tasarte und Veneguera geschenkt, weil meine Haare vom Speed Hiking etwas nass geworden waren.
Sie bestanden darauf, mich bis zur Abzweigung Presa de las Ninas mitzunehmen, was immerhin ca. 1 Stunde einsparte.
Mit Handtuch und einigen Süßigkeiten ausgerüstet, setzte ich dort die Nachtwanderung Puerto Aldea - Soria fort. Wirklich nette Leute. Typische Canariones halt!"
Er machte einen leicht haluzinierten Eindruck und sprach von fliegenden, beleuchteten Objekten und Kobolden, die hinter Kiefern hervortraten und ihn freundlich gegrüßt hätten.
Das Zeitgefühl war auch leicht gestört.
Es war am vergangenen Sonntag um 10.30 Uhr, als er sich im Basislager verabschiedete.
Dienstag um 6.00 Uhr kam er wieder zurück.
38 Stunden?
Vielleicht mit "Weisser Riese", nach Adam Riese sind das aber 43,5 Stunden.
Na ja, das kann alles passieren, wenn man zum krönenden Abschluss noch eine achtstündige Nachtwanderung im Dunkel hinter sich gebracht hat.
Jedenfalls ist er seit Dienstag "out of order"!
Heute am Morgen hatte Captain Morgan einen Schwindelfreiheit-Test angeordnet.
Es ging von Soria nach Barranquillo Andrés.
Zunächst einmal war vom Camino "Presa de Soria - Presa de las Ninas" auf halber Höhe westlich abzuweichen und in eine Wand einzusteigen, die zum Wasserlauf führt, der in der Regenzeit, wenn der Presa de las Ninas überläuft, die "Cascada de Soria" enstehen lässt. Oft haben wir die untere Stufe der "Cascada de Soria" schon überquert, denn über diese untere Fallstufe führt ja der Camino "Presa de Soria - Presa de las Ninas".
Ganz unten, unmittelbar vor dem See, befindet sich ein schöner Rastplatz, der oft von Touristen angesteuert wird.
Eingestiegen!
In der Wand ein Blick zurück.
Der erste Blick nach unten.
Weiter hoch und dann wieder der Blick zurück.
Am Abgrund noch einmal der Blick nach unten.
Am Abgrund weiter in Richtung "Wasserfall".
Ein erster Blick auf den Wasserlauf, der nach starken Regenfällen die Cascada speist.
Wieder der Blick nach unten.
Wir kommen dem "Wasserfall" näher.
Hier geht's runter zur Nordseite des Wasserlaufes.
Wieder ein Blick nach ganz unten.
Direkt an der "Wasserfallstelle" angekommen.
Wieder zurück und nach einem geeigneten Übertritt zur Südlichen Barrancoseite suchen.
Das ist eine geeignete Stelle.
Hier geht's weiter zur südlichen Seite.
Die Südseite erreicht!
Ein Blick zurück.
Der Blick von der Südseite nach ganz unten.
Das war's im ersten Teil.
Fortsetzung folgt!
Bestens
Eure
Amigos de Soria
War das ein Anblick, als er am Dienstag um 6.00 Uhr morgens in's Basislager zurückkehrte.
Auf dem Kopf hatte er eine Badehandtuch-Burka der Extraklasse. Man hatte das Gefühl, ein Beduine habe sich nach Soria verirrt.
Wo kam das Handtuch her?
O-Ton: "Das hat mir ein Ehepaar zwischen Tasarte und Veneguera geschenkt, weil meine Haare vom Speed Hiking etwas nass geworden waren.
Sie bestanden darauf, mich bis zur Abzweigung Presa de las Ninas mitzunehmen, was immerhin ca. 1 Stunde einsparte.
Mit Handtuch und einigen Süßigkeiten ausgerüstet, setzte ich dort die Nachtwanderung Puerto Aldea - Soria fort. Wirklich nette Leute. Typische Canariones halt!"
Er machte einen leicht haluzinierten Eindruck und sprach von fliegenden, beleuchteten Objekten und Kobolden, die hinter Kiefern hervortraten und ihn freundlich gegrüßt hätten.
Das Zeitgefühl war auch leicht gestört.
Es war am vergangenen Sonntag um 10.30 Uhr, als er sich im Basislager verabschiedete.
Dienstag um 6.00 Uhr kam er wieder zurück.
38 Stunden?
Vielleicht mit "Weisser Riese", nach Adam Riese sind das aber 43,5 Stunden.
Na ja, das kann alles passieren, wenn man zum krönenden Abschluss noch eine achtstündige Nachtwanderung im Dunkel hinter sich gebracht hat.
Jedenfalls ist er seit Dienstag "out of order"!
Heute am Morgen hatte Captain Morgan einen Schwindelfreiheit-Test angeordnet.
Es ging von Soria nach Barranquillo Andrés.
Zunächst einmal war vom Camino "Presa de Soria - Presa de las Ninas" auf halber Höhe westlich abzuweichen und in eine Wand einzusteigen, die zum Wasserlauf führt, der in der Regenzeit, wenn der Presa de las Ninas überläuft, die "Cascada de Soria" enstehen lässt. Oft haben wir die untere Stufe der "Cascada de Soria" schon überquert, denn über diese untere Fallstufe führt ja der Camino "Presa de Soria - Presa de las Ninas".
Ganz unten, unmittelbar vor dem See, befindet sich ein schöner Rastplatz, der oft von Touristen angesteuert wird.
Eingestiegen!
In der Wand ein Blick zurück.
Der erste Blick nach unten.
Weiter hoch und dann wieder der Blick zurück.
Am Abgrund noch einmal der Blick nach unten.
Am Abgrund weiter in Richtung "Wasserfall".
Ein erster Blick auf den Wasserlauf, der nach starken Regenfällen die Cascada speist.
Wieder der Blick nach unten.
Wir kommen dem "Wasserfall" näher.
Hier geht's runter zur Nordseite des Wasserlaufes.
Wieder ein Blick nach ganz unten.
Direkt an der "Wasserfallstelle" angekommen.
Wieder zurück und nach einem geeigneten Übertritt zur Südlichen Barrancoseite suchen.
Das ist eine geeignete Stelle.
Hier geht's weiter zur südlichen Seite.
Die Südseite erreicht!
Ein Blick zurück.
Der Blick von der Südseite nach ganz unten.
Das war's im ersten Teil.
Fortsetzung folgt!
Bestens
Eure
Amigos de Soria
Abonnieren
Posts (Atom)