Mittwoch, 4. April 2012

Los Amigos de Soria - Die Weihnachtstour mit Nachtwanderung von Soria nach Puerto de Mogán (1)

So kann es kommen!

Da will man nur mal schnell auf die Montana de Tauro steigen, um den schönen Ausblick dort zu genießen und dann landet man 22 Stunden später nach einer Nachtwanderung in Puerto de Mogán.

Am Morgen war noch alles im Lot.

Der Ponton für die Bohrungen des geplanten Wasser-Pumpkraftwerkes Chira - Soria war mit der großen Baumaschine schon auf der anderen Seite des Sees angekommen.



Noch ein letzter Blick hinauf zu den Häusern am Lomo de la Palma - Gott, wie oft war ich in den letzten 8 Wochen schon dort! - und dann ging es los, zunächst mal zum Presa de las Ninas.


Zunächst muss die "Der Wasserfall der Cascada de Soria" überquert werden. Derzeit ist ja die Cascada ausser Betrieb, weil der Presa de las Ninas nicht überläuft.

Hier mal der Blick nach unten:


Dort ging´s´s weiter.



Hier fällt das Wasser normalerweise von oben hinab.


Mal wieder waren ca. 300 Höhenmeter zu nehmen!



Fast oben angekommen.



Der Presa de las Ninas war erreicht.






14:05 Uhr in 953 m Höhe.


Da hatte Franco de Vilaflor noch den MiniHomer, der später im Verlauf einer Tour im Barranco del Siberio bei einem "Rutschabstieg" gewaltsam vom Körper gerissen wurde.

Weiter ging´s in Richtung Staumauer.



Schafe hüten gefällig?


Leider kann man die Staumauer nicht begehen und überqueren. Man muss also in den Barranco absteigen und dann am Ende der Staumauer wieder nach oben steigen.

Das ist der Weg nach unten.



Auf dem Weg nach unten musste ich eine Ziegenherde etwas stören.










Dort ging´s weiter runter.




Geschafft! Diese Wasserleitung verläuft direkt im Barranco-Grund.


Erst einmal das letzte kalte Bier schlürfen!


Dann wieder nach oben.
Oben angekommen, dann dieser Ausblick auf den Prese de las Ninas mit Staumauer und hinunter zum Presa de Soria. Der perfekte zwei Seen Blick!




Das war es im ersten Teil.

Fortsetzung folgt.

Stay tuned!