Donnerstag, 28. Oktober 2010

Eine interessante Tour von der Finca Tomas y Puri mit einigen Umwegen nach Tejeda (Teil 4)

Den Roque Nublo hatten wir also auch "abgeklettert" und bergab kamen wir recht schnell und einfach wieder zum Auto.

Ab in Richtung Tejeda!

Der "Echeyde" immer im Blick, das beruhigt.
Es dauerte nicht lange, dann waren wir an dieser Kreuzung:


Der Roque Bentayga (Bentaiga, Ventayga) ist nicht weit.
Da muss ich noch etwas opfern, aber nicht heute, das mache ich erst im November, nachdem ich vorher auf der Montaña Tindaya war.
Heute schauen wir uns den heiligen Vulkanschlot nur von unten an.


Man kann  gleich hier nach oben aufsteigen, wenn man will.
Wir wollen aber weiter, der kleine Weiler EL ROQUE wartet auf uns.
Da unten sieht man schon die ersten Häuser.


So sieht es auch, wenn man angekommen ist:


Hier geht´s zu den Ställen!


Recht einsam wohnt man dort und beim Rundgang begegneten uns alte Menschen.
Der Ausblick dort ist in jedem Fall einmalig und zwar nach Süden, Westen, Norden und Osten.

Ausblick nach Norden Richtung Artenara:


Ausblick nach OSTEN in Richtung Roque Bentayga:


Ausblick nach SÜDEN in den Barranco Richtung La Solana und El Chorrillo:


Ausblick nach WESTEN in Richtung La Aldea:


Ja, das FEELING in El Roque scheint mir wirklich ALTKANARISCH zu sein. So muss es zu Zeiten der GUANCHES auch ausgesehen haben.

Es hat sich gelohnt, den kleinen Abstecher zum Bentayga und nach El Roque zu machen.
Ich bleibe dabei:

Dort ist das ürsprünglichste GRAN CANARIA, aber das ist natürlich alles recht subjektiv.

Meine Begleitung:

Tolle Aussicht, aber hier würde ich schnell IRRE werden!  Gut, dann sollten wir jetzt nach Tejeda fahren.
Gesagt, getan und ein wenig sollte ja noch gebadet werden.
Baden in den Bergen bzw. im Kessel von Tejeda?
Geht prima und zwar hier:


PISCINAS geöffnet!
Warum nicht baden?
Ich bleibe aber besser vom Wasser weg und fotografiere lieber noch ein wenig in Tejeda.
Jetzt könnte ich auch auf ein schönes kühles CERVEZA.
Vale!


Die Aussicht in Tejeda hat auch ihre Reize.



Der Blick zurück zum heiligen Berg der Ureinwohner.


Die frisch restaurierte Iglesia.


Mein Lieblingsparkplatz!




Mein DORF!!


MEIN kleiner REISEBERICHT!

Das war die Tour in vier Teilen.
Nachmachen empfohlen, sowohl die Tour als auch den Bericht!

Ab 10. November gibt´s übrigens viele Fotos hier auch mit Geoinformationen auf locr.com.


What is locr?

locr (eine Verschleifung des englischen locator, „Positionsgeber“) ist eine auf Geotagging basierende Photosharing-Plattform. Der Dienst bietet eine innovative Methode, Fotos anhand von Ortsinformationen zu organisieren. Basierend auf diesen Informationen, werden zu jedem Foto automatisch Beschreibungen erzeugt und die Position des Fotos auf einer Karte angezeigt. Grundlage für diese Dienste sind Fotos mit Geotags. Ein Geotag liefert die Information über die Position, an der das Foto gemacht wurde, und wird entweder durch GPS erzeugt oder aber auch manuell definiert.

Schauen Sie mal hier, wie sowas aussehen könnte: