Dienstag, 4. September 2012

Soria - Chira und zurück - Der Weg über die markante Funkantenne in luftiger Höhe (1)


Zunächst ging es von der Staumauer in Soria wieder in Richtung Lomo de la Palma. Auf halber Höhe wird dann zunächst der braun gestrichelte Camino begangen, bevor dann zum Funkturm aufgestiegen wird.

Start!


Ganz schön hoch, die Staumauer in Soria.






Wenige Autos dürfen dort sogar parken!


Es geht aufwärts!


Immer wieder Blicke auf den See aus unterschiedlichen Perespektiven.
Ist der See heute besonders dunkelblau?


In der Mitte durch?






Der Blick nach Barranquillo Andrés öffnet sich.


Vilaflor: "Oh, heute gehen ja Menschen auf dem Weg"!




 
Vilaflor: "Hier bin ich bereits vom Camino, der direkt zul Lomo de la Palma führt, abgebogen und auf dem Weg zur Abbruchkante des Barranco de Arguineguin."
Vilaflor: "Von hier hat man herrliche Ausblicke auf die Montana de Tauro."







Vilaflor: "Dort will ich erst einmal hin! Der Funkturm ist nicht mehr weit."
Vilaflor: "Das wird ein Teil des Weges in Richtung Presa de Chira sein."

In der Ferne die Häuser am Lomo de la Palma aus einer anderen Perespektive.




Immer wieder der Seeblick. Herrlich! Wir schauen von weit hinter der Staumauer.


Besuchen Sie diesen Funkturm ruhig einmal. Sie müssen dabei nicht klettern wie Vilaflor. Man kann auch ganz normal auf einer Piste dort hingelangen.




Vilaflor: "Ich sah davon ab, jetzt geradeaus in den Barranco abzusteigen."
Vilaflor: "Jetzt bin ich auf dem Weg nach Chira."

Noch einmal auf die andere Seite in Richtung Soria schauen. In der Bildmitte unten war Vilaflor direkt an der Abbruchkante zum Funkturm aufgestiegen.


Der Blick zur gegenüberliegenden Seite auf die Höhen des Pinar de Pilancones.




Unten sind verschiedenen Caminos zum See nach Chira sichtbar.


Vilaflor: "Links taucht unter mir eines der höchst gelegenen Häuser dieser Gegend mit großem Garten auf."


Es ging weiter in Richtung Presa de Chira.

Hier endet Teil 1 der Story.

Fortsetzung folgt!