Langsam, aber sicher passiert die Armas Fähre den südlichsten Punkt der Insel Fuerteventura, um auf dem offenen Meer in Richtung Las Palmas weiterzufahren.
Der Leuchtturm der Halbinsel JANDIA (Nähe Puerto de la Cruz) taucht auf.
Das war es jetzt mit Fuerteventura, live meine ich.
Aber ich habe ja noch viele schöne Bilder, die ich mir bis zur Ankunft in Las Palmas noch anschauen kann.
Z.B. von den vielen schönen Stränden der Insel.
Nach wie vor liebe ich den Parque de las Dunas de Corralejo.
Gut, Corralejo kann man abhaken, das ist ein Pauschalo-Moloch, aber nicht weit von Corralejo entfernt erreicht man die Wanderdünen, die allerdings noch unter zwei Schandflecken leiden, die glücklicherweise in den nächsten 15 Jahren abgerissen werden sollen.
Dort haben sich die "Extrem Pauschalos" verschanzt, die gerne mitten in einem Naturschutzgebiet aus dem AI-Frühstücksraum direkt auf das Meer und die Dünen schauen wollen. Das wird zukünftig nicht mehr möglich sein und dann muss vermutlich auch die Straße weg, die das Dünengebiet durchschneidet.
Hier mal die Fotos der Schandflecken mit Straßenabindung:
Die Sünden der 70er Jahre!!
Natürlich müssen die verschanzten Pauschalos im Naturschutzgebiet auch telefonieren, deshalb hat man ihnen eine eigene Station erbaut.
..... und natürlich hat man ihnen auch eine Bushaltestelle gebaut!
Das wird man in der Zukunft alles nicht mehr brauchen. Hoffentlich!
Der Parque de las Dunas de Corralejo ist schon ein Traum!
Diese beiden Betonklötze stören wirklich sehr, denn ansonsten sieht es dort so aus:
Huch, wer hat den denn vergessen?
Oder ist das eine BOMBE?
Ist das "Kommando Tres Islas" wieder unterwegs?
Es ist eminent wichtig, dieses Gebiet zu schützen und es wieder zu "naturalisieren". RUHE, keine Betonklötze, keine Straße, nur Fußgänger, Badegäste und umweltveträglichen Wassersport.
Mehr ist dort schädlich!
Einfach herrlich, dieser Parque de las Dunas de Corralejo!
Zurück in die Gegenwart!
Ich sitze immer noch auf der Fähre von Puerto del Rosario nach Las Palmas und gehe die geschossenen Bilder im Netbook durch.
Keine Angst! Ich habe noch einige.
Fortsetzung folgt.
Stay tuned!
Hier noch die Slide Show der Fotos: Inselhopping Fuerteventura - Gran Canaria (Teil 4)
Sonntag, 27. Juni 2010
TARA'S Music Calendar - June 27, 2010
Artist: Doc Pomus
Doc Pomus (bürgerlich Jerome Solon Felder; * 27. Juni 1925 in Harlem, New York City; † 14. März 1991 in New York City) war ein US-amerikanischer Rock'n'Roll- und Pop-Komponist. Er begann in seiner Jugend - trotz einer Polioerkrankung, wegen der er auf Krücken angewiesen war - als Saxophonspieler und Bluessänger in Clubs und Bars. Nach seiner ersten selbstgesungenen und -komponierten Single "Blues in the Red" vom Oktober 1945, eingespielt mit dem Tab Smith Septette, hatte er noch 18 weitere Platten ohne Chartplatzierung bis 1952 herausgebracht. Im August 1952 gelang es Doc Pomus, seine Komposition "Don't you cry" dem erfolgreichen Bluessänger 'Big' Joe Turner anzubieten, der diesen Song gleich zur Nr. 5 der R & B-Charts machte. Von nun an gelang es ihm, weitere Interpreten für seine Kompositionen zu gewinnen. Das für die Fortentwicklung des Rock'n'Roll bedeutsame "Boogie Woogie Country Girl" wurde unverdient im April 1956 auf die B-Seite einer Joe Turner-Single verbannt. Mit dem autobiografischen "Lonely Avenue" für Ray Charles gelang im Oktober 1956 schließlich der Durchbruch. Jetzt wurde das Songschreiben zu seinem Hauptberuf: Unterstützt von seinem kongenialen Songwritingpartner und Pianisten Mort Shuman schrieb er ab 1956 zahlreiche Hits für damalige Stars wie Elvis Presley (unter anderem "Viva Las Vegas", "Suspicion", "Little Sister", "His Latest Flame"), Fabian ("I'm a Man", "Turn me Loose"), Bobby Darin ("Plain Jane"), Dion and the Belmonts ("Teenager in Love"), mehrere Songs für The Drifters ("Sweets for my Sweet"), erfolgreich gecovert durch die Searchers, und "Save the last dance for me". Außerdem verfasste er noch einige Songs mit dem legendären Komponisten - Duo Jerry Leiber und Mike Stoller, darunter für die Coasters den Titel "Young blood" (dem Jugendjargon entstammende Bezeichnung für ein gut aussehendes Mädchen) im Mai 1957 (Nr. 2 der R & B-Charts). Nachdem die Partnerschaft mit Mort Shuman wegen dessen Umzug nach Europa 1964 zu Ende gegangen war, stieg Pomus für zehn Jahre aus dem Musikgeschäft aus und verdiente sein Geld als Pokerspieler. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Songschreiber für Künstler wie B. B. King, für den er im Mai 1981 zusammen mit Dr. John das autobiografische There must be a better world somewhere schrieb. Johnny Adams brachte im September 1991 ein Album mit Pomus-Songs unter dem Titel Johnny Adams sings Doc Pomus, aus dem There is always one more time (komponiert von Pomus und Dr. John) zu erwähnen ist. Mink DeVille berücksichtige auf seinem im Juni 1985 erschienen Album Sporting life die Pomus-Komposition Something beautiful dying; DeVilles 1980 erschienenes Album Le chat bleu enthielt die Pomus-Songs That world outside und You just keep holding on. Pomus produzierte unter anderem auch für Ray Charles, Joe Cocker und Marianne Faithfull, bis er 1991 in New York an Lungenkrebs starb. Broadcast Music Incorporated zufolge sind für Pomus insgesamt 561 Urheberrechte registriert. Man schätzt, dass bis heute weltweit etwa 100 Millionen Platten mit seinen Songs verkauft wurden. Für seine Leistungen wurde er unter anderem mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame (1992), mehreren Grammys und dem "Pioneer Award" der Rhythm and Blues Foundation ausgezeichnet.
Biografie Doc Pomus
CD: Till the night is gone - A Tribute To Doc Pomus
Video: Bob Marley and The Wailers - Teenager In Love
Doc Pomus (bürgerlich Jerome Solon Felder; * 27. Juni 1925 in Harlem, New York City; † 14. März 1991 in New York City) war ein US-amerikanischer Rock'n'Roll- und Pop-Komponist. Er begann in seiner Jugend - trotz einer Polioerkrankung, wegen der er auf Krücken angewiesen war - als Saxophonspieler und Bluessänger in Clubs und Bars. Nach seiner ersten selbstgesungenen und -komponierten Single "Blues in the Red" vom Oktober 1945, eingespielt mit dem Tab Smith Septette, hatte er noch 18 weitere Platten ohne Chartplatzierung bis 1952 herausgebracht. Im August 1952 gelang es Doc Pomus, seine Komposition "Don't you cry" dem erfolgreichen Bluessänger 'Big' Joe Turner anzubieten, der diesen Song gleich zur Nr. 5 der R & B-Charts machte. Von nun an gelang es ihm, weitere Interpreten für seine Kompositionen zu gewinnen. Das für die Fortentwicklung des Rock'n'Roll bedeutsame "Boogie Woogie Country Girl" wurde unverdient im April 1956 auf die B-Seite einer Joe Turner-Single verbannt. Mit dem autobiografischen "Lonely Avenue" für Ray Charles gelang im Oktober 1956 schließlich der Durchbruch. Jetzt wurde das Songschreiben zu seinem Hauptberuf: Unterstützt von seinem kongenialen Songwritingpartner und Pianisten Mort Shuman schrieb er ab 1956 zahlreiche Hits für damalige Stars wie Elvis Presley (unter anderem "Viva Las Vegas", "Suspicion", "Little Sister", "His Latest Flame"), Fabian ("I'm a Man", "Turn me Loose"), Bobby Darin ("Plain Jane"), Dion and the Belmonts ("Teenager in Love"), mehrere Songs für The Drifters ("Sweets for my Sweet"), erfolgreich gecovert durch die Searchers, und "Save the last dance for me". Außerdem verfasste er noch einige Songs mit dem legendären Komponisten - Duo Jerry Leiber und Mike Stoller, darunter für die Coasters den Titel "Young blood" (dem Jugendjargon entstammende Bezeichnung für ein gut aussehendes Mädchen) im Mai 1957 (Nr. 2 der R & B-Charts). Nachdem die Partnerschaft mit Mort Shuman wegen dessen Umzug nach Europa 1964 zu Ende gegangen war, stieg Pomus für zehn Jahre aus dem Musikgeschäft aus und verdiente sein Geld als Pokerspieler. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Songschreiber für Künstler wie B. B. King, für den er im Mai 1981 zusammen mit Dr. John das autobiografische There must be a better world somewhere schrieb. Johnny Adams brachte im September 1991 ein Album mit Pomus-Songs unter dem Titel Johnny Adams sings Doc Pomus, aus dem There is always one more time (komponiert von Pomus und Dr. John) zu erwähnen ist. Mink DeVille berücksichtige auf seinem im Juni 1985 erschienen Album Sporting life die Pomus-Komposition Something beautiful dying; DeVilles 1980 erschienenes Album Le chat bleu enthielt die Pomus-Songs That world outside und You just keep holding on. Pomus produzierte unter anderem auch für Ray Charles, Joe Cocker und Marianne Faithfull, bis er 1991 in New York an Lungenkrebs starb. Broadcast Music Incorporated zufolge sind für Pomus insgesamt 561 Urheberrechte registriert. Man schätzt, dass bis heute weltweit etwa 100 Millionen Platten mit seinen Songs verkauft wurden. Für seine Leistungen wurde er unter anderem mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame (1992), mehreren Grammys und dem "Pioneer Award" der Rhythm and Blues Foundation ausgezeichnet.
Biografie Doc Pomus
CD: Till the night is gone - A Tribute To Doc Pomus
Video: Bob Marley and The Wailers - Teenager In Love
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