Im Vilaflor Micro-Blog fand ich den Hinweis auf einen sehr guten Kommentar zum Thema.
Wir sollten jetzt taktisch denken und folgendes tun:
Im nächsten Jahr heißt es also "Ein Lied für Oslo". Auch wenn der Wodka in Norwegen teurer ist als in Russland, sollte Deutschland dort auf Sieg spielen. sueddeutsche.de hat schon ein Ass im Ärmel: Das binationale Duo "The Vi-Kings" bestehend aus einer mazedonischen Mezzosopranistin mit schwedischer Großmutter und einem britischen Bratschisten singt "Norwegian Wood" in einer Fassung von Andrew Lloyd Webber, der wieder als gepuderte Leiche am weißen Flügel sitzen darf. Dazu kann Deutschland ruhig noch einmal eine Stripperin auf die Bühne schicken. Ist sie gebürtige Weißrussin, ist uns der Sieg dann sicher.
Das könnte klappen!
Danke Julia Bönisch und Mirjam Hauck, der "Frauen Power" der "Süddeutschen", für diesen schönen Kommentar.
Swing-Pop mit Strip-Flop
Einfach KÖSTLICH!