NO COMMENT!
Sonntag, 6. November 2016
VILAFLOR auf dem Vulkan TENEGUIA * Danach begann ein lebensgefährlicher Abstieg nach Westen.....
Das LEBEN am gelben ZEBRASTREIFEN zwischen den Bars.
Ein durchnässter Vilaflor kommt in die BAR JUNONIA und man reicht ihm ein Handtuch.
Danach einen Cortado Natural, einen Vino Tinto frio und einen Chupito de JB caliente.....
Er erzählt dann, dass ihm Schnee fehlt und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt.
Die ALTEN sagen dann "Eso pasara en diciembre" und alle schauen bei eBay nach geeigneter Winterkleidung, manche buchen auch schon mal Flüge nach Lanzarote oder Sal de Cabo Verde.
Dennoch:
LA PALMA tut dem Vilaflor gut!
Ist das gerade dieses LEBENSFEINDLICHE, was er hier im Süden derzeit erlebt, diese vier Jahreszeiten an einem Tag, diese Temperaturunterschiede vom Supermercado zum Hotel, die schon mal 8 - 10 Grad betragen, dieses JUNGVULKANISCHE, diese hohen Blutalkoholwerte wegen der MALVASIA Medizin oder das Wiederfinden von verloren geglaubtem Equipment wie verzinkten Erdnägeln (25 cm) oder seinen geliebten HEAD BANDS?
Der Vilaflor war also eine Nacht vor dem Teneguia.
Seit Monaten hat er nicht mehr im klassischen Sinne geschlafen, genauer betrachtet seit 2013, in der Nacht zeichnete das Kontrollband folgendes auf:
Das hat er gar nicht bemerkt....
Da muss er wohl in dieser Umgebung leicht weggetreten sein.
Vermutlich stellt sich diese Gegend als sowas wie ein SCHUTZRAUM für den MOHIKANER dar ....
Er war an diesem Morgen auf dem Weg zum Teneguia.
El Hierro erscheint hinter der "LAVA-Wüste".
Eine Seitenansicht des TENEGUIA.
Wieder EL HIERRO, diesmal der Nordteil!
Der SAN ANTONIO und die Vineyards darunter.
Dort hinten durch das vulkanische Sandfeld war der VILAFLOR in der Nacht abgestiegen, sagen wir besser "abgesurft".
Der Krater ist gar nicht so groß, es ist das gesamte Vulkangebilde, das er genau inspizieren musste.
Es war noch früh, die PLAGE der "Pauschal-Terroristen", diese Schwachmaten, welche meist mit Bussen vorgefahren werden und die man an ihrer Ausrüstung erkennt, stolperten noch nicht durch das Gelände und waren noch nicht unübehörbar.
Der VILAFLOR ist "unabsteigbar" , da kommen die nie hin, viele fallen schon mal beim Anstieg, leider nicht hart genug....
Sie stören die Ruhe auf einem solchen Vulkan, der erwartet, dass man sich ihm wie in einer Kirche nähert.
Mal nach der ENTGASUNG schauen, man weiss ja nie...
Der Blick vom Krater nach Norwesten.
Es fing wieder an zu regnen...
Im Moment, da er dieses schreibt, läuft das Wasser schon wieder durch die Straßen von LOS CANARIOS......
Volle AUTHENTIZITÄT!
Der Nachbarvulkan.
Klettern Sie da bitte mal rauf, das ist sehr interessant.
Der VILAFLOR hatte vor einer Woche dahinter ein NACHTLAGER aufgeschlagen.
Sie sehen, er geht dort nach Planquadraten vor, um Sie zu informieren.
Einer muss den Job ja machen.
Bitte keine halben Sachen!
Herrlich!
Unten der kleine Nebenkrater.
Der Krater von oben.
Die Salinas de Fuencaliente tauchen unten auf.
Die FAROS auch!
Da ging es noch hoch, denn von dort kann man vielleicht sehen, wie man nach WESTEN absteigen kann, um nach PUNTA LARGA zu gelangen.
Der Blick von oben auf Vilaflors NACHTLAGER.
Die Weinhänge sind schon schön!
An den Windrädern war er letzte Woche schon.
Das ist die Tour zum Windpark. Die Lava floss genau in diese Richtung.
Der kleine Nebenkrater wird auch gerne mal umrundet.
Vilaflor's BASE CAMP at LA PALMA.
Näher am Meer geht nicht, ILLEGALER vermutlich auch nicht aber Sie wissen ja:
LEGAL, ILLEGAL, SCHEISSEGAL!
Dort unten rechts wollte er runter.
Sieht nicht so richtig nach einem Weg aus.......
Im Nachhinein hätte er besser eine Route in Richtung Salinas genommen.
Es wäre besser direkt hier runter gegangen, er hatte das auch kurz in's Auge gefasst.
Herrlich, sein EL HIERRO!
Nochmal die Salinas und die "Favela" von PUNTA LARGA.
Der Abstieg!
Sollten Pauschal-Terroristen kommen, wird er Sie darauf hinweisen, dass BERGAB immer Vorfahrt hat.....
Das wird hart dort runter!
Bye, bye EL HIERRO.
Er ist schon unten.
Das Becken war die Schaltstelle, dort soll es westlich abwärts gehen.
Es wurde ein wahrer HÖLLENRITT, ein SURFEN auf der Rasierklinge, etwas, was selbst den VILAFLOR in echte Lebensangst gebracht hat und was nur schaffbar war, weil er die LEBENSGEFAHR voll angenommen hat, sich mit ihr arangiert hat und ihr deutlich eines zu verstehen gab:
ES KANN NUR EINEN GEBEN, der da unten ankommt!
Komme, was da wolle.
BASTA!
Ihm wird immer noch leicht mulmig, wenn er sieht, in welchem Gelände er mehr als 300 Meter abstieg.
Hier hat er erst einmal DREI KREUZE gemacht!
Er wird das aber NICHT mehr so machen!
Das Gefälle in der PLANTAGE, die er ab sofort GARTEN DER RETTUNG nennt.
Noch ein Foto nach dem Ritt.
Das sah alles schon schlechter aus......
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