Heute mal eine schöne Tour von Lajares in die DUNAS de CORRALEJO.
Es regnet, ist bewölkt und ich habe Zeit etwas im CANELA Café zu schreiben.
An meinem kleinen Flughafen ging es los.
Heute kommt nur die Maschine aus KOLUMBIEN. Die Vorräte neigen sich dem ENDE zu!
RADAR geschickt unterflogen und schon ist der kleine Flieger gelandet.
Die "Vorräte" wurden, geschickt getarnt, erst einmal beim Zivilschutz zwischengelagert.
Alles sehr praktisch und kurze WEGE!
Schnell wieder starten und ich kann weiter!
Die nächste ERHEBUNG wartet.
Vorbei an einer OASE
immer an der Wand lang!
Im Hintergrund taucht die "ERHEBUNG" schon auf.
Der TONTAUBENSCHIESSCLUB hat meist nur SONNTAGS Betrieb.
Da muss ich hoch:
Geht ganz gut, aber es ist schon etwas steiler.
Geschafft, der erste Hügel ist genommen!
Weiter geht´s!
Die Hotels sind schon gut sichtbar.
So sieht es ganz OBEN aus.
Das UMFELD gefällt mir mal wieder unheimlich gut!
Draussen regnet es immer noch. Ich muss heute den Computer nutzen.
Gut für EUCH, schlecht für MICH!
Gerade kommt ein sehr bekannter Bewohner des ORTES Lajares mit seiner Frau herein und bestellt Bocadillos.
NORTHSHORE macht MITTAG.
Jürgen Hönscheid mit Frau und Töchtern.
Die Sylter Windsurf-Legende Jürgen Hönscheid (54), von 1977 bis 1986 erfolgreichster deutscher Worldcup-Windsurf-Profi und Mitbegründer des Windsurf-Worldcups von Sylt, ist auch unter die Autoren gegangen. Sein Buch "Mein Arbeitgeber ist der Wind"– 50 Jahre Windsurfgeschichte" ist im Terra Oceanis Verlag erschienen (ISBN 978-3-00-025708-7) und kostet 26,90 Euro.
Kaufen Sie dort mal ein Surfboard!
Die ursprüngliche Intention, einen Showroom für Custom made Surfboards zu haben, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem Hotspot für alle Belange des Surfens. Die Palette reicht von ausgesuchten Standards, ohne die kein Surfer kann, über die eigene kleine Shirtkollektion, die in Zusammenarbeit mit lokalen Dienstleistern entsteht, bis hin zum handgearbeiteten, individuell maßgeschneiderten Boards für alle Ansprüche.Soweit die WERBUNG für gute DINGE!
Weiter geht´s!
Wir waren beim UMFELD der Erhebung.
Gleich unterhalb haben Ziegen ihre "MILCHSTATION".
Besuchen Sie FUERTEVENTURA, setzen Sie alle PILLEN ab - die brauchen Sie hier nicht -, tun Sie was für Ihre Gelenke und gehen Sie immer schön zu Fuß, das ist auch gut für Ihre FIGUR.
Jetzt aber runter von dem Berg und ab in Richtung Dunas de CORRALEJO!
Wenn die verdammten HOTELS mal weg sind, muss natürlich auch die Straße durch die DUNAS DE CORRALEJO eingezogen werden.
Unten angekommen, bin ich mal mitten in die ARBEITEN an der neuen Straße - fast eine ART Autobahn - geraten.
Da wird nicht gekleckert, sondern GEKLOTZT!!!!
Mir soll es recht sein, solange sie den Verkehr schön um die DUNAS herumleiten.
Allerlei SIEDLUNGEN tauchen im Umfeld auf.
Meist sind sie gar nicht oder nur sehr spärlich bewohnt.
So ist das hier mit der PLANUNG!
Der HAMMER ist aber diese "WESTERNSIEDLUNG".
VORSICHT, hier könnte Ihnen alle sechs Monate mal ein Fahrzeug entgegenkommen! Ich bin rückwärts gegangen.
Vermutlich wurde dort viel GELD in den SAND gesetzt.
.....aber von dort kommt man schnell in die DUNAS.
Ab dort hatte ich BEGLEITER.
Man fühlt sich gar nicht mehr so allein auf der fremden INSEL des LICHTS.
Allein ist aber kein großes PROBLEM, jedenfalls in diesen phänomenalen DÜNEN.
Dort ist wohl doch jemand mit dem Auto gefahren.
Jetzt mal nur IMPRESSIONEN without COMMENTS:
Da sind diese SCHANDFLECKEN!
FATA MORGANA oder ausgebrochen?
Kein Führer!
Nach ca. 5 Minuten kamm er aber schon, der Besitzer.
Alles OK, sonst hätte ich die TIERE im TRES ISLAS abgeben müssen.
Weiter geht´s!
Schnell noch einmal zu den GRANDES PLAYAS mit der einzigartigen AUSSICHT!
FOLLOW ME, Ladies and Gentlemen!
ALLES in ALLEM:
SPRENGEN!
Leider gibt es in allen FOREN der Insel Fuerteventura noch UNBELEHRBARE Pauschalterroristen, die ihren Urlaub dort mit dem LEBEN verteidigen.
Die mögen bei der "Sprengung" im Zimmer bleiben!
Wir brauchen auch dort später gute WEGWEISER.
In diesem SINNE: Bleibt DRIN!
Das war´s für heute.
Wir brauchen keinen Dritten Weltkrieg. Wir haben Kapitalismus, Kommunismus und Tourismus.Oliver Hassencampdt. Schriftsteller
Macht´s gut, ich kann nicht mehr!
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