Oh, da habe ich aber was angerichtet!
Licht weg, alles dunkel und grau, Winter in Afrika?
Nicht wirklich!
Gleich haben sich zwei Norweger gemeldet, die ganz besorgt fragten, ob das wirklich der aktuelle Istzustand sei.
Die Finnen, Norweger und Schweden flüchten ja unheimlich gerne aus ihrem unangenehmen, lichtarmen "Winterloch" in die Gärten der Hesperiden.
In Massen tauchen sie in Puerto Rico, Amadores und Playa del Cura auf und die Betonkonglomerate am Auslauf der Barrancos scheinen sie gar nicht zu stören.
Ich bin am Montag mal wieder zu einer längeren Tour aufgebrochen und habe die höheren Lagen des Barranco de Tauro inspiziert.
Dazu in einem weiteren Post mehr. Ein traumhafter Barranco, den man auf drei Caminos erwandern kann.
Vorher habe ich aber routinemäßig den Wasserstand am Presa de Soria kontrolliert.
Die Bilder dürften unsere skandinavischen Freunde beruhigen.
Alles klar im kleinen Seeparadies in der Höhe!
Ein Morgenspaziergang nach Sonnenaufgang:
Der Hund hat die Hütte wieder angenommen.
Immer noch diese typischen Schatten auf der Wasserfläche.
Nur das Vieh fehlt noch! Vielleicht bekommt man noch eine Eier legende Wollmilchsau aus Norwegen.
Das Palmenwäldchen an der Mauer in der Sonne des neuen Tages.
Ein feiner kleiner Spaziergang.
Der Blick auf den Nordteil des Sees:
Das Boot des "Wildtöters" ist auch wieder da. Dann können die Apachen nicht weit sein.
Die einsame Kiefer am Seeufer.
Eine kleine Bootstour vielleicht?
Die Reste des wärmenden Nachtfeuers.
Man kommt sich wirklich vor wie bei James Fenimore Cooper.
Der Wasserstand mach mir langsam Sorge.
Gestern erzählte mir ein Einheimischer, er habe schon 7 Jahre ohne Regen erlebt.
Na, wenn das wieder passiert, beginnt hier aber das große Karpfensterben.
Hoffen wir, dass es bald mal ausgiebig regnet.
Na, beruhigt?
Alles easy am See in der Höhe!
Es ist Zeit für das Frühstück nach alter Väter Sitte.
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