Es ist kurz nach 7 AM.
Dem Vilaflor geht es nicht gut.
Die Sonne geht hinter der HACHA GRANDE auf.
Immer wieder etwas BESONDERES und er ist für einige Minuten abgelenkt.
Was ist das nur?
Spielt der Körper nicht mehr mit?
Wird er sich bald am höchsten Punkt der Caldera de Gaída für immer schlafen legen müssen?
Es sieht ganz danach aus!
Noch ist es nicht soweit.
Falls er aber nicht mehr wie bisher durch seine geliebten Gefilde streifen kann und zwar zu Fuß, dann wäre es besser, für immer aufzusteigen....
Er geht zur Punta de Aguila.
Dort schaut er immer nach LOBOS und MAXORATA.
Nur das Castillo de las Coloradas ist noch übrig von der alten Wehranlage gegen Piratenangriffe.
Vilaflor ist in SAN MARCIAL DEL RUBICÓN, einem Stadtteil von Playa Blanca.
Dort unten hat er schon einmal eine Nacht geruht und morgens um 5.00 AM war ein englischer Angler total überrascht, ihn dort zu finden.
Das ist schon ein besonderer AUSGUCK!
Ein wenig ZOOM für das CASTILLO.
Er sieht die Fischer an den großen Fischkäfigen.
Im Hintergrund die PAPAGAYOS.
Oft hat er für einen Moment gedacht, dass es schön wäre, in einem der Häuser an der Abbruchkante zu leben.
Ein Mohikaner lebt aber nicht immer an der gleichen Stelle. Das wäre sein Tod!
Ein schöner Platz, um zwischen den Palmen nachzudenken.
Der Waterbus zu den Papagayos fährt vorbei.
Wenn man nachts dort runtergeht, muss man voll konzentriert sein.....
Er schaut sich noch einmal nach allen Richtungen um.
Dann geht er wieder zu einem Ort, an dem er 1987 am ersten Tag seines ersten Aufenthaltes auf der Insel war.
Was ist geschehen?
Das allein stehende Haus mit dem Blick über ganz PLAYA BLANCA ist nicht mehr da.
Dazu wird er eine eigene Story schreiben.
Was um Gottes Willen ist in seiner Abwesenheit passiert?
Er geht zurück zum AUSGUCK und trinkt zwei Dosen OETTINGER FUERTE mit 8.9% Alkohol.....
Was passiert hier?
Wird er irgendwann zurückkommen und das Castillo ist verschwunden?
Vielleicht nach einer REINKARNATION?
Keine Ahnung, es ist kein guter Tag, er hat aber mental alles versucht, um die Situation zu mildern.
Das muss man tun, denn sonst.......
Dem Vilaflor geht es nicht gut.
Die Sonne geht hinter der HACHA GRANDE auf.
Immer wieder etwas BESONDERES und er ist für einige Minuten abgelenkt.
Was ist das nur?
Spielt der Körper nicht mehr mit?
Wird er sich bald am höchsten Punkt der Caldera de Gaída für immer schlafen legen müssen?
Es sieht ganz danach aus!
Noch ist es nicht soweit.
Falls er aber nicht mehr wie bisher durch seine geliebten Gefilde streifen kann und zwar zu Fuß, dann wäre es besser, für immer aufzusteigen....
Er geht zur Punta de Aguila.
Dort schaut er immer nach LOBOS und MAXORATA.
Nur das Castillo de las Coloradas ist noch übrig von der alten Wehranlage gegen Piratenangriffe.
Vilaflor ist in SAN MARCIAL DEL RUBICÓN, einem Stadtteil von Playa Blanca.
Dort unten hat er schon einmal eine Nacht geruht und morgens um 5.00 AM war ein englischer Angler total überrascht, ihn dort zu finden.
Das ist schon ein besonderer AUSGUCK!
Ein wenig ZOOM für das CASTILLO.
Er sieht die Fischer an den großen Fischkäfigen.
Im Hintergrund die PAPAGAYOS.
Oft hat er für einen Moment gedacht, dass es schön wäre, in einem der Häuser an der Abbruchkante zu leben.
Ein Mohikaner lebt aber nicht immer an der gleichen Stelle. Das wäre sein Tod!
Ein schöner Platz, um zwischen den Palmen nachzudenken.
Der Waterbus zu den Papagayos fährt vorbei.
Wenn man nachts dort runtergeht, muss man voll konzentriert sein.....
Er schaut sich noch einmal nach allen Richtungen um.
Dann geht er wieder zu einem Ort, an dem er 1987 am ersten Tag seines ersten Aufenthaltes auf der Insel war.
Was ist geschehen?
Das allein stehende Haus mit dem Blick über ganz PLAYA BLANCA ist nicht mehr da.
Dazu wird er eine eigene Story schreiben.
Was um Gottes Willen ist in seiner Abwesenheit passiert?
Er geht zurück zum AUSGUCK und trinkt zwei Dosen OETTINGER FUERTE mit 8.9% Alkohol.....
Was passiert hier?
Wird er irgendwann zurückkommen und das Castillo ist verschwunden?
Vielleicht nach einer REINKARNATION?
Keine Ahnung, es ist kein guter Tag, er hat aber mental alles versucht, um die Situation zu mildern.
Das muss man tun, denn sonst.......