Heute bin ich mal ganz schreibfaul!
Die nachfolgenden Objekte sprechen für sich, da muss man nicht mehr viel schreiben.
Unsere "Helden", Don Psychote und Sancho Hansa-Pils, kämpfen immer noch gegen all diese Gegner!
Viele haben sie schon zur Strecke gebracht.
Dank ihrer intelligenten "Kampf-Burros" sind sie einfach nicht zu fassen.
Tagoror TV - Ganz einfach nicht zu fassen!
Genau!
Deshalb hier noch zwei Fragen für die aufmerksamsten Leser der Blogosphäre.
FRAGE 1: Welche Mühle unterscheidet sich von allen anderen?
FRAGE 2: Welche Objekte - ausser den Kampf-Burros! - stellen keine Mühlen dar?
Versuchen Sie doch mal diese Fragen zu beatworten und schreiben Sie ggf. einen Kommentar zum Post.
Jeder kann es unten tun!
Eine kleine Ergänzung:
Kurioses und Interessantes über Mühlen
Auf Fuerteventura unterscheidet man im spanischen
Sprachgebrauch zwischen Mühlen mit männlichem Genus (was grammatisch
korrekt ist), el molino, und Mühlen mit weiblichem Genus, la molina.
Der Unterschied erklärt sich in der Bauweise der Mühlen:
Molinos wurden im 18. und 19. Jahrhundert auf Fuerteventura
eingeführt. Sie waren zwei- oder dreistöckige Gebäude, hatten einen
Grundriss aus Stein und eine hölzerne Kappe, in welcher sich der
Steuerbalken befand und wo man die Flügel einstellen konnte. Im
obersten Stockwerk befand sich das Mahlwerk und in den beiden unteren
wurden jeweils das Korn und diverse Gerätschaften aufbewahrt. Der
Nachteil dieser Konstruktion liegt klar auf der Hand: Die schweren
Getreidesäcke mussten zur Bearbeitung durch die Stockwerke getragen
werden.
Molinas sind Mühlen aus einer jüngeren Generation, die von
Isidoro Ortega etwa Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden wurden. Der
gesamte Arbeitsbereich lag nur auf einem Stockwerk und ersparte dem
Müller das Schleppen der schweren Getreidesäcke zum nächsten
Bearbeitungsschritt.
Am Südrand von Lajares besteht die Möglichkeit, beide
Mühlenformen direkt miteinander zu vergleichen, da sich dort eine
Molina und ein Molino direkt gegenüberstehen.
Beide Typen in Lajares: