The Boys are back in Town!
Unser Artistenfreund auch.....
Gleich mal ein besonderes Steinmännchen als Zeichen erbaut....
Es ist soweit:
JACK SPARROW will uns treffen!
Der Mond um 16.00 Uhr nachmittags.
Gleich der erste Morgen hat gleich wieder bestätigt, dass man es dort schon recht gut aushalten kann.
Wer ist den San Marcial?
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Das Dorf FEMÉS Ist dank der Iglesia de San Marcial de Rubicón entstanden. Diese Kirche hatte ihren Standort zu nah an der Küste in der Rubicón-Ebene, so dass sie im 15. Jahrhundert bei Piratenangriffen nicht mehr zu schützen war. Man baute sie etwa 350 Meter höher gelegen, an der Gebirgskette Los Ajaches, am Ende des Valle del Pozo wieder auf. In diesem Tal werden noch heute Zwiebeln und Kartoffeln angebaut. Nördlich davon erhebt sich der mit 608 Metern zweithöchste Berg Lanzarotes, der Atalaya de Femés.
Die heute gleißend weiße Wallfahrtskirche schmücken zwei Eingangsportale aus rötlichem Vulkanstein. Lange Zeit vernachlässigt, wurde sie 1733 nach einem Besuch des Bischofs Don Pedro Manuel D'Avila y Cardenas, an den eine Steintafel am Südportal erinnert, neu entdeckt und geweiht. Noch während derTimanfaya-Vulkanausbrüche erwarb man für das Gotteshaus eine neue Statue des San Marcial, des Schutzpatrons und ersten Bischofs von Lanzarote, und errichtete ihm zur Seite eine Pilgerherberge.
Es entstand das heutige Dorf, dessen Bewohner lange Zeit von Ziegenzucht und der Herstellung von Ziegenkäse (Queso de Cabra) lebten. Nun ist auch hier die Haupteinnahmequelle der Tourismus. Denn Femés wird auch als Balkon des Rubicón bezeichnet, weil es einen weiten Ausblick auf die Rubicón-Ebene im Süden Lanzarotes bis hin zu den Nachbarinseln Lobos und Fuerteventurabietet.
Zu Ehren San Marcials wird immer am 7. Juli in Femés ein großes Fest abgehalten. Es ist die größte, mehrere Tage dauernde religiöse Feier Lanzarotes mit Prozession, Budenzauber sowie Tanz und Musik auf dem Kirchplatz.
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Wir sind in San Marciál del Rubicón, einem Stadtteil von Playa Blanca.
Was bezeichnet mal als Rubicón?
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Die Rubicón-Küste befindet sich am südlichen Ende von Lanzarote, etwa im Bereich zwischen Playa Blanca und den Papagayo-Stränden.
Diese Ebene hatte im 15. Jahrhundert eine wichtige Bedeutung während der Eroberung der Insel.
Auf der kleinen Landspitze Punta del Águila steht das Castillo de las Coloradas. Es steht an der Stelle, an der zu Anfang des 15. Jahrhunderts ein normannisches Fort gestanden hat. Der Normanne Jean de Béthencourt ist mit seinem Gefährten Gadifer de la Salle 1402 im Auftrag des kastilischen KönigsHeinrich III. hier an Land gegangen und begann hier für die spanische Krone die Eroberung Lanzarotes. Es schützte an dieser Stelle eine Wehranlage diese Küste vor Piratenangriffen. Doch im 18. Jahrhundert wurde diese Anlage durch einen Überfall zerstört und wieder aufgebaut. Nur der heutige Rundbau ist noch übrig geblieben.
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Einer unserer Lieblingsorte befindet sich in diesem Barrio.
Die Sonne kommt langsam hinter den Häusern hervor.
Eine unglaubliche Lage mit Blick auf die Punta de Papagayo, nach Lobos und MAXORATA.
Natürlich auch mit Blickauf die Punta del Águila mit dem Castillo de las Coloradas, in der Morgensonne ganz besonders angestrahlt.
Langsam kommt Maxorata zum Vorschein.
Der Blick auf die Punta de Papagayo.
Das Castillo in der Morgensonne.
Die Angler am Ende der Punta del Águila.
Die Steilküste beeindruckt uns täglich.....
Das Hotel Gran Meliá Vólcan macht seinem Namen alle Ehre.
Über allemwacht die HACHA GRANDE.
Schon ein besonderer Ort an der Steilküste.
Der Vilaflor muss immee dort runter.
Irgendwann passiert mal was......
Das alte Leben auf Lanzarote.
Die HACHA GRANDE hat alles gesehen.
Diese Farbe am Morgen......
Der ideale Sonnenplatz im Sommer, aber man muss vorsichtig beim Abstieg sein.
Die "Baby Vulkane" des Nordens, der Calderón Hondo und der Bayuyo mit den Windrädern davor.
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Angelockt sowohl durch wertvolle Rohstoffe wie Orseille (rote Färberflechte) als auch durch Sklaven, unternahm Jean de Béthencourt 1402 eine Expedition unter König Heinrich III. von Kastilien zu den Kanarischen Inseln. Er ging im Süden Lanzarotes (von den Guanchen noch Titeroygatra genannt), bei denPapagayo-Stränden an Land und konnte den einheimischen InselkönigGuardafía davon überzeugen, mit ihm friedlich zusammenzuarbeiten, indem er ihm Schutz vor portugiesischen und spanischen Menschenhändlern anbot. Mit seiner Hilfe konnte er in der Rubicón-Ebene eine Festung bauen. Dies war jedoch eine Täuschung, da Béthencourt den Frieden nutzte, um die anderen Inseln zu erobern. Er stellte aber bald fest, dass seine Ausrüstung und die ihm zur Verfügung stehenden Soldaten nicht ausreichten, die Kontrolle über alle Inseln zu erlangen. Béthencourt begab sich somit zurück aufs Festland. Während seiner Abwesenheit nutzte Gadifer de la Salle die kleine vorgelagerte Insel Los Lobos als Stützpunkt. Hier führte Bertín de Berneval dann aber einen Aufstand und nahm Einheimische als Sklaven mit nach Spanien. Gadifer hatte nun kein Schiff mehr und verdurstete beinahe auf Lobos, während die Einheimischen mit dem Töten von Europäern begannen. Mit Hilfe des Guanchen Atchen wollte Gadifer seine Leute rächen. Atchen nahm den König Guardafía auf Lanzarote gefangen und wollte selbst an die Macht. Guardafía konnte jedoch fliehen und ließ Atchen lebendig verbrennen. Béthencourts mitgebrachte Geistliche tauften Guardafía und beeilten sich mit der Taufe vieler Guanchen, was diese zu Sklaven machte. Zu Béthencourts Rückkehr 1404 war Lanzarote unterworfen. So konnte man sich gut gerüstet der Eroberung der Nachbarinsel Fuerteventura widmen. Béthencourts weniger erfolgreicher NeffeMaciot de Béthencourt blieb als sein Stellvertreter auf Lanzarote. Er nahm sich die Tochter namens Teguise des bisherigen Herrschers Guardafia zur Lebensgefährtin, und benannte den damaligen Ort Acatife nach ihr.
Schmeckte super!
La Oferta: San Miguel, Lata 0,33l por solo 29 Centimos....
Haben diese Häuser nicht eine grandiose Lage?
Man kennt sich!
What a fuckin' good trick!