Alle sind im World Cup Rausch!
Heute greift auch Otto REHAKLES mit den Griechen ein.
Im Gran Canaria Forum beschweren sich schon Menschen über die VUVUZELAS [vuvuˈzɛla] (Zulu) und kündigen an, die WM fortan ohne Ton hören zu wollen.
Kann man für die nicht wie bei PHOENIX während des HEUTE Journals eine Gebärdensprachdolmetscherin einsetzen?
Bei Sony sollen sie schon an einem nigel-nagel-neuen Vuvuzela FILTER arbeiten.
Mir macht das gar nichts aus. Es hört sich an wie vor dreissig Jahren im WESERSTADION.
Da hat man die WM schon mal nach AFRIKA vergeben und jetzt sollen sich die Fans so verhalten wie in Gelsenkirchen oder Kaiserslautern:
Total besoffen rumgröhlen!!!
Nein, nein ,nein, IHR lieben Freunde in AFRIKA SÜD.
Lasst Euch mal von diesen STIMMUNGSTÖTERN aus OLD EUROPE nicht verrückt machen.
Die können in der Regel noch nicht einmal richtig VUVUZELA [vuvuˈzɛla] (Zulu) spielen, weil ihnen die Luft fehlt und weil sie angetrunken DEUTSCHLAAAAND, DEUTSCHLAAND, DEUTSCHLAAAND, DEUTSCHLAAAND gröhlen müssen.
Bitte, bitte, bleibt, wie IHR seid und lasst Euch auf EUREM Kontinent nicht in EURE WM reinreden.
Die sollen sich alle beim KIND aus Hannover ein feines Hörgerät mit FILTER kaufen und vielleicht danach auch noch zum "Augenakkustiker" gehen.
Ist doch WAHR ......................!!!
So, jetzt gehe ich aber spazieren und zum Friseur!
Samstag, 12. Juni 2010
TARA'S Music Calendar - June 12, 2010
June 12, 2010
Artist: Bun E. Carlos
Bun E. Carlos (born Brad Carlson June 12, 1951 in Rockford, Illinois) is the drummer for American rock band Cheap Trick. He is the band's chief setlister and archivist, and maintains recordings of all the band's shows, some of which have been released under the name 'Bun E's Bootlegs'. Cheap Trick ist eine US-amerikanische Rockband, die 1973 in Rockford (Illinois) gegründet wurde und seitdem 17 Studioalben veröffentlicht hat.
In den ersten Jahren spielte Cheap Trick einige hundert Konzerte, unter anderem als Vorband für Queen, The Kinks, Kiss und Santana. Während dieser Zeit entstand das Songmaterial, das sie später auf ihren ersten drei Alben verwendeten.
1976 nahm Epic Records die Band unter Vertrag, und bereits im Frühjahr des Folgejahrs wurde das selbstbetitelte Debütalbum veröffentlicht. Das Album war in den USA nicht sonderlich erfolgreich, erreichte aber auf Anhieb Goldstatus in Japan, ebenso wie der noch im gleichen Jahr eingespielte Nachfolger. Zurückzuführen ist dies auf einen Tourbericht in einer japanischen Zeitschrift, den Nielsen während der Konzertreise mit Queen geschrieben hatte, und der die Band dem japanischen Publikum bereits nähergebracht hatte. Diesen Umstand machte man sich zunutze, und bereits 1978 spielte Cheap Trick eine Tour in Japan, auf der sämtliche Konzerte in kürzester Zeit ausverkauft waren. Hier entstand auch das erste Livealbum, At the Budokan, das sich über drei Millionen Mal verkaufte. Damit und mit der daraus ausgekoppelten Single I Want You to Want Me (ihrem ersten Top-10-Hit) gelang Cheap Trick der große Durchbruch in Nordamerika. Im Jahr darauf veröffentlichte die Band mit Dream Police ihr erfolgreichstes Studio-Album. Bei den Aufnahmen zu dieser LP, die mit dem Titelstück und Voices zwei weitere Hits enthielt, ließen Cheap Trick ihrer Vorliebe für die Beatles freien Lauf. Wenige Wochen vor dessen Tod nahm Cheap Trick 1980 mit John Lennon das Stück I'm Losing You auf, das erst 1998 veröffentlicht wurde. Das Album Lap of Luxury verkaufte sich Ende der 80er gut, zwei darauf enthaltene Songs erreichten die Top Ten: Don't Be Cruel, die Cover-Version eines Elvis-Klassikers, und The Flame, das sogar Platz 1 erreichte. Für dieses Album ließ die Band sich Material von professionellen Songwritern liefern. Cheap Trick wagte in den 90ern einen Neuanfang und ging ohne Labelunterstützung auf Tour, unter anderem mit populären Vertretern der damaligen Alternative- und Indie-Szene wie den Smashing Pumpkins und Guided by Voices. Nachdem Cheap Trick mit Steve Albini die Single Baby Talk aufgenommen und über Sub Pop veröffentlicht hatte, spielte die Band 1996 auf Perry Farrels Lollapaloozafestival und unterschrieb einen Vertrag mit dem Independent-Label Red Ant. Später gründeten sie ihr eigenes Label, auf dem unter anderem Music for Hangovers erschien, ein Livealbum, das auf vier Konzerten basierte, die die Band anlässlich des 20. Jahrestages ihrer ersten Japantour in Chicago gab. Bei jedem Konzert war eines der ersten vier Studioalben in voller Länge gespielt worden. Auf der Tour zu diesem Album spielte Cheap Trick unter anderem als Support für Pearl Jam. 2001 wurde das Livealbum Silver veröffentlicht, auf dem sich Aufnahmen eines Konzertes zum 25-jährigen Bandjubiläum aus dem Jahr 1999 befinden. Als Gastmusiker sind unter anderem Billy Corgan, Slash und Art Alexakis zu hören.
Cheap Trick ist bis heute eine einflussreiche Band. Ihr Song I Want You to Want Me wurde von Künstlern der unterschiedlichsten Genres gecovert, darunter Letters to Cleo, Lindsay Lohan, Propagandhi und Nada Surf, die einen Teil des Liedes in ihr The Way You Wear Your Head einbauten. Bela B. nahm das Lied auf die Setlist zu seiner "Code B"-Tour 2009. Auch Big Black versuchten sich an einem Cheap-Trick-Song (He's a Whore), und Kurt Cobain sagte über seine eigene Band Nirvana: „We sound just like Cheap Trick only the guitars are louder“ (wir klingen genau wie Cheap Trick, nur die Gitarren sind lauter).
Die Band Hot Rod Circuit nahm 2004 einen Song namens Cheap Trick auf, der Bezug auf die Band nimmt („...and just like Cheap Trick I surrender“). In Matt Groenings Serie Die Simpsons outen sich sowohl Homer Simpson wie auch Apu als Cheap-Trick-Fans. Die Titelmelodien der Sendung The Colbert Report und der Fernsehserie Die wilden Siebziger stammen von Cheap Trick (wobei letztere ein Cover eines Big-Star-Songs ist). Außerdem waren Cheap Trick auf mehreren Soundtracks vertreten, darunter Roadie (1980, Everything Works If You Let It), Heavy Metal (1981, Reach out, You must be dreaming), Detroit Rock City (1999, Surrender), Private Parts (1997, I Want You To Want Me) und Top Gun (1986, Mighty Wings.
CD:
Video: Surrender
Artist: Bun E. Carlos
Bun E. Carlos (born Brad Carlson June 12, 1951 in Rockford, Illinois) is the drummer for American rock band Cheap Trick. He is the band's chief setlister and archivist, and maintains recordings of all the band's shows, some of which have been released under the name 'Bun E's Bootlegs'. Cheap Trick ist eine US-amerikanische Rockband, die 1973 in Rockford (Illinois) gegründet wurde und seitdem 17 Studioalben veröffentlicht hat.
In den ersten Jahren spielte Cheap Trick einige hundert Konzerte, unter anderem als Vorband für Queen, The Kinks, Kiss und Santana. Während dieser Zeit entstand das Songmaterial, das sie später auf ihren ersten drei Alben verwendeten.
1976 nahm Epic Records die Band unter Vertrag, und bereits im Frühjahr des Folgejahrs wurde das selbstbetitelte Debütalbum veröffentlicht. Das Album war in den USA nicht sonderlich erfolgreich, erreichte aber auf Anhieb Goldstatus in Japan, ebenso wie der noch im gleichen Jahr eingespielte Nachfolger. Zurückzuführen ist dies auf einen Tourbericht in einer japanischen Zeitschrift, den Nielsen während der Konzertreise mit Queen geschrieben hatte, und der die Band dem japanischen Publikum bereits nähergebracht hatte. Diesen Umstand machte man sich zunutze, und bereits 1978 spielte Cheap Trick eine Tour in Japan, auf der sämtliche Konzerte in kürzester Zeit ausverkauft waren. Hier entstand auch das erste Livealbum, At the Budokan, das sich über drei Millionen Mal verkaufte. Damit und mit der daraus ausgekoppelten Single I Want You to Want Me (ihrem ersten Top-10-Hit) gelang Cheap Trick der große Durchbruch in Nordamerika. Im Jahr darauf veröffentlichte die Band mit Dream Police ihr erfolgreichstes Studio-Album. Bei den Aufnahmen zu dieser LP, die mit dem Titelstück und Voices zwei weitere Hits enthielt, ließen Cheap Trick ihrer Vorliebe für die Beatles freien Lauf. Wenige Wochen vor dessen Tod nahm Cheap Trick 1980 mit John Lennon das Stück I'm Losing You auf, das erst 1998 veröffentlicht wurde. Das Album Lap of Luxury verkaufte sich Ende der 80er gut, zwei darauf enthaltene Songs erreichten die Top Ten: Don't Be Cruel, die Cover-Version eines Elvis-Klassikers, und The Flame, das sogar Platz 1 erreichte. Für dieses Album ließ die Band sich Material von professionellen Songwritern liefern. Cheap Trick wagte in den 90ern einen Neuanfang und ging ohne Labelunterstützung auf Tour, unter anderem mit populären Vertretern der damaligen Alternative- und Indie-Szene wie den Smashing Pumpkins und Guided by Voices. Nachdem Cheap Trick mit Steve Albini die Single Baby Talk aufgenommen und über Sub Pop veröffentlicht hatte, spielte die Band 1996 auf Perry Farrels Lollapaloozafestival und unterschrieb einen Vertrag mit dem Independent-Label Red Ant. Später gründeten sie ihr eigenes Label, auf dem unter anderem Music for Hangovers erschien, ein Livealbum, das auf vier Konzerten basierte, die die Band anlässlich des 20. Jahrestages ihrer ersten Japantour in Chicago gab. Bei jedem Konzert war eines der ersten vier Studioalben in voller Länge gespielt worden. Auf der Tour zu diesem Album spielte Cheap Trick unter anderem als Support für Pearl Jam. 2001 wurde das Livealbum Silver veröffentlicht, auf dem sich Aufnahmen eines Konzertes zum 25-jährigen Bandjubiläum aus dem Jahr 1999 befinden. Als Gastmusiker sind unter anderem Billy Corgan, Slash und Art Alexakis zu hören.
Cheap Trick ist bis heute eine einflussreiche Band. Ihr Song I Want You to Want Me wurde von Künstlern der unterschiedlichsten Genres gecovert, darunter Letters to Cleo, Lindsay Lohan, Propagandhi und Nada Surf, die einen Teil des Liedes in ihr The Way You Wear Your Head einbauten. Bela B. nahm das Lied auf die Setlist zu seiner "Code B"-Tour 2009. Auch Big Black versuchten sich an einem Cheap-Trick-Song (He's a Whore), und Kurt Cobain sagte über seine eigene Band Nirvana: „We sound just like Cheap Trick only the guitars are louder“ (wir klingen genau wie Cheap Trick, nur die Gitarren sind lauter).
Die Band Hot Rod Circuit nahm 2004 einen Song namens Cheap Trick auf, der Bezug auf die Band nimmt („...and just like Cheap Trick I surrender“). In Matt Groenings Serie Die Simpsons outen sich sowohl Homer Simpson wie auch Apu als Cheap-Trick-Fans. Die Titelmelodien der Sendung The Colbert Report und der Fernsehserie Die wilden Siebziger stammen von Cheap Trick (wobei letztere ein Cover eines Big-Star-Songs ist). Außerdem waren Cheap Trick auf mehreren Soundtracks vertreten, darunter Roadie (1980, Everything Works If You Let It), Heavy Metal (1981, Reach out, You must be dreaming), Detroit Rock City (1999, Surrender), Private Parts (1997, I Want You To Want Me) und Top Gun (1986, Mighty Wings.
CD:
Video: Surrender
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