Dienstag, 19. Mai 2009

Heitere CDU

Angie als Spitzel? NIEMALS! VÖLLIG UNGEEIGNET!

Die Staatssicherheit der DDR hat in den siebziger Jahren versucht, die heutige Kanzlerin anzuwerben. Diese lehnte ab.

Ihre Begründung: Sie könne nichts für sich behalten.

Zu geschwätzig für die Stasi?

Die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel sollte Ende der 70er Jahre für die Stasi angeworben werden, bezeichnete sich aber für nicht geeignet.

Die Stasi wollte zu DDR-Zeiten die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als Mitarbeiterin anwerben. Die CDU-Chefin lehnte jedoch das Angebot ab - mit dem Hinweis, sie sei zu geschwätzig für eine Spitzeltätigkeit.

Der bundesrepublikanische Verfassungsschutz hat bald viel zu tun!

Der Innenminister beliebt zu scherzen, als er die Frage hört: "Ich hab daran Vergnügen", sagt Wolfgang Schäuble (CDU) und verweist auf Paragraph 116 des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Weil niemand lacht, sucht er die Stelle raus: "Eine Willenserklärung ist nicht deshalb nichtig, weil sich der Erklärende insgeheim vorbehält, das Erklärte nicht zu wollen", zitiert er und schaut in die Runde. Es lacht noch immer keiner. Wie gesagt, ein Juristenwitz. Muss man nicht verstehen.

Schäuble bezog ihn auf die Frage, ob er das Vergnügen über diese eine Stelle im an diesem Dienstag von ihm vorgestellten Verfassungsschutzbericht teile. Darin geht es um die Linke, genauer um die Chefin der Kommunistischen Plattform, Sahra Wagenknecht. Sie wird darin mit zwei Aussagen zitiert, die wohl die Verfassungsfeindlichkeit der Linken belegen sollen.

Zum einen soll sie in einem Interview gesagt haben: "Wir wollen den Kapitalismus überwinden, das steht fest. Wir wollen das Privateigentum an den Produktionsmitteln zurückdrängen." Außerdem habe Wagenknecht auf die Frage, ob sie den BMW-Konzern enteignen würde, geantwortet mit : "Ja, (...)".

Die Stelle sorgte für einige Erheiterung im großen Saal der Bundespressekonferenz. Denn wenn solche Sätze Grund genug sind, im Verfassungsschutzbericht zu landen, dann müsste wohl auch die komplette Bundesregierung unter besondere Beobachtung gestellt werden. Schließlich ist sie gerade dabei, die HRE-Bank zu enteignen.

Bei der Commerzbank ist sie bereits eingestiegen; und Teile der Bundesregierung denken auch gerne mal laut darüber nach, Opel zu übernehmen.

Kapitalismuskritik als Indiz für Verfassungsfeindlichkeit, das eröffnet den Schlapphüten vom Verfassungsschutz in Köln überhaupt völlig neue Betätigungsfelder. Nach der Linken müsste umgehend auch die SPD unter die Lupe genommen werden.
Müntefering und Bischof Marx - Fälle für den Bericht?

Deren Parteichef Franz Müntefering hatte kürzlich in nicht hinzunehmender Form dem Kapitalismus seine Existenzberechtigung abgesprochen: "Dieser Kapitalismus darf nicht lackiert werden, er muss in die Mülltonne der Geschichte", soll er gesagt haben.

Die katholische Kirche gehört nach dieser Logik ebenfalls sofort unter Beobachtung gestellt. Ihre Demokratieferne ließen die Verfassungsschützer ihr ja noch durchgehen. Aber die Kapitalismuskritik des damaligen Trierer Bischof Reinhard Marx geht dann doch zu weit: Viel zu lange sei auch in Deutschland am Menschenbild des Kapitalismus festgehalten worden, nach dem es nur den auf den eigenen Vorteil bedachten Menschen gebe.

Das Versagen dieser Vorstellung und einer falschen Moral zeige sich in der Finanz- und Wirtschaftskrise, soll er gesagt haben. So etwas gehört künftig in den Verfassungsschutzbericht.

Erstaunlich viel Arbeit dürften Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm und seine Leute mit der CDU haben. Das CDU-Präsidiumsmitglied und Hamburger Bürgermeister Ole von Beust hat erst küzlich den Kapitalismus für "gescheitert" erklärt.


Ja, Schäuble sieht den Wald vor lauter Linken nicht!

Es braut sich was zusammen bei der MEGAWELLE


Gudrun schreibt auf der Megawelle:
Die ganzen Afrikaner und Asiaten und Osteuropäer sollen sich besser um ihre eigenen Länder kümmern und dort fleissig arbeiten.
Wenn du blos die Bilder siehst überall im Internet. Die Frauen arbeiten oder versorgen die Kinder und die Männer hängen rum und rühren keinen Finger. Wollt ihr sowas auch hier?
Wofür gibt es Gesetze? Die müssen befolgt werden auch von den Wirtschaftsflüchlingen.
Was der eltomate schreibt, ist richtig, genauso läufts bei denen immer ab. Wenn du den kleinen Finger gibst wird dir die Hand abgebissen.
Mit Zitat antworten


Ja, Arbeit macht frei und am freiesten in den eigenen Herkunftsländern, auch wenn da Hunger herrscht, man von Diktatoren regiert wird oder das Land austrocknet.
Gudrun Deutschland kennt das und will unbedingt ohne ausländische Unterwanderung im geschlossenen Deutschland weiterkämpfen.

Glücklicherweise gibt es noch einen Pensador XL, der sich gegen diese Rechtsradikalos aufbäumt! Danke, Pensador XL, bitte passe weiter auf den Laden auf, sonst ensteht da eine Auslandsabteilung der DVU.
Der Hammer ist, dass sog. "Moderatoren Agitatoren" die Sache auch noch so anheizen:


fa-i-wa, in Fachkreisen auch der Zensor genannt, schreibt:
In Foren ist es leicht, "Gutmensch" zu sein.
Ein Staat hat immer auch Verpflichtung gegenüber seiner eigenen Bevölkerung. Wie würdest Du reagieren, wenn wegen völliger Überlastung der sozialen Sicherungssysteme durch sagen wir mal 2 Mio mehr Wirtschaftsflüchtlinge Deine über 4 Jahrzehnte erworbenen Rentenansprüche in eine Überlebenssicherungsrente von 300 Euro münden müssten.
Während gleichzeitig nicht unwesentliche Teile der Erdoberfläche versteppen, da niemand mehr da ist, sie zu bewirtschaften?


Da darf man sich wirklich nicht wundern, dass diese Neo Nazi Parolen von "offizieller Seite" nicht "moderiert" werden.

Ich fürchte, das ist wieder ein Fall für Menschen für Menschen, das
SEK der "Europäischen Vereinigung für Demokratie, Menschenrechte und Forenfreiheit" (EVDMF)
.


Hier kommt ein Cartoon, nein, es ist einer namens El Tomate:
...in deinem Vorgarten findest du morgens einen hungrigen Lateinamerikaner. Du gibts ihm ein Brötchen und eine Tasse Kaffee. Einen Tag später ist sein Schwager mit dabei und hat seine Frau und 4 Kinder mitgebracht. Du überredest Deinen Nachbarn, bei der Unterstützung mitzumachen.
Nach einer Woche sind die 5 immer noch da, sie brauchen Geld zum Einkaufen für Klamotten. Es wird nachts kühl, Du läßt sie im Keller schlafen, Dein Nachbar macht nicht mehr mit. Du willst sie fragen, ob sie etwas für dich arbeiten können, aber sie verstehen deine Sprache nicht und du mußt sie ihnen beibringen.
Als nach vier Wochen 7 weitere Personen vor dem Gartentor stehen, fragst du dich, ob du irgendetwas falsch gemacht hast.




".....in deinem Vorgarten findest du morgens einen hungrigen Lateinamerikaner"!

Ja, El Tomate, bloß liegenlassen und warten, bis sich das Problem natürlich erledigt hat, dann kommt auch kein Schwager mehr, sondern es zieht nur noch ein Trauerzug vorbei.

"Du willst sie fragen, ob sie etwas für dich arbeiten können, aber sie verstehen deine Sprache nicht und du mußt sie ihnen beibringen".


Mann, das ist ja wie bei vielen deutschen Residenten auf Teneriffa. Irgendwie gleichen sich die Menschen doch. Oder?

.... und Diddes aus dem Heim mischt auch wieder mit. Wir erinnern uns, als der Mann erschreckend beängstigt war:

Als Tourist, das war ich zum Jahreswechsel 2008/2009 in der Nähe von Marbella (ist ja auch Spanien ), war die Strandübermacht afrikanischer "Personen" für mich erschreckend und beängstigend. (betonung auf beängstigend)
Ich gehe da nicht mehr hin !!!!!
Als Mensch sehe ich natürlich auch die andere Seite,
jedoch eine Lösung habe ich auch nicht.


Hier nochmals detaillierter:
Wir wurden beim Spaziergang über die Strandpromenade in Marbella alle 20 Meter belästigt... ja belästigt.
Beim Kaffee in der Strandkneipe ging das gleiche Spiel weiter.
Alle 2-3 min. wurden mir Sonnenbrillen und Lederfälschungen angepriesen...

Santana, da war kein "Weisser" dabei.


Genau .... Kein Weisser dabei... Der würde auch nicht lange "überleben" (bitte nicht falsch verstehen)

Nochmal: Mich hat kein "Weisser" in Marbella belästigt...

Dann kannst du auch das Problem erkennen..

Wer soll in ES dies alles bezahlen ? Die Fördermittel der EU werden hier auch ganz schnell versickern.


Zitate alle aus dem Thread: Hatz auf alle, die anders aussehen

Diddes, fa-i-wa, Gudrun und Konsorten, da braut sich wirklich etwas zusammen.

Hoffentlich stecken die zwischendurch keine Häuser an!

Jedenfalls haben sie sich die Finger wund geschrieben in einem Thread, den sie "Legal - nicht legal - total egal?" nennen und der bei 26 Postings gerade mal 277 Hits erreicht hat.

Das einzig Beruhigende ist wirklich, dass kaum einer von dieser Plattform Notiz nimmt, was man an den Hits deutlich sehen kann. Glücklicherweise kann ein Mann wie PensadorXL durch seine Tätigkeit noch das Schlimmste verhindern, sonst hätten die sich schon in einen "Rassismusrausch" geschrieben, diese Herrenmenschen im Megawelle Forum.

Prädikat: Verfassungsrechtlich beobachtungswürdig!

Hier noch etwas von Udo Lindenberg:



In der U-Bahn kreisen Sprüche
und die Sprüche sind nicht neu
vor 50 Jahren klang das ähnlich
und war im Sinne der Partei

In den Kneipen erzählen sie Witze
brutale Witze und lachen kalt
und sie beschließen, wer ihnen den Job klaut
wird vergast oder abgeknallt

Auf dem Schulhof spielen die Kinder
>>Türke und Gendarm<<
und in der Klasse, getrennt nach Rasse
im Geschichtsunterricht gähnen sie lahm

Auf den Straßen und im Fußballstadion
fangen sie wieder an zu schrein
und dann schmeißen grölende Germanen-Gangs
Granaten in die Kebab-Läden rein.

Nein, sie brauchen keinen Führer
nein, sie können's jetzt auch alleine
nein, sie brauchen ihn nicht mehr
diese neuen Nazi-Schweine
und den hocherhobenen Kopf
und den deutschen Herrenblick
lassen sie niederschmetternd wirken
auf >>Untermenschen und sonstige Türken<<
sie marschieren nicht in der Reihe
doch die Front steht wie ein Mann
und heute sind die Türken dran