Beim Abstieg nach "Las Palmas".
In etwa hier:
Vilaflor: "Für mich stellt es den "KANARISCHEN TRAUM" dar, dass ich langsam von oben in diesen Weiler absteigen darf.
Jedes Haus hat eine Geschichte zu erzählen.
Früher wurde dort intensiv Landwirtschaft betrieben.
Dort wächst alles!
Man kann nur zu Fuß oder mit dem Boot nach Las Palmas gelangen.
Erinnert ein wenig an die "Gui Gui" Playas auf Gran Canaria, nur viel schöner...
Heute wohnen dort nur noch ca. 10 Personen und dies auch nicht ganzjährlich".
Schauen wir uns das alles mal fein "gezoomt" an:
Da streift einer durch die alten Gärten.
Vilaflor: "Ich scheine heute hier völlig alleine zu sein.
Bin auf dem Weg zu dem Haus, aus dem vor drei Jahren die Musik von Bob Dylan das Tal unterhielt.
Da steht er nun vor dem Haus und NIEMAND ist zu Hause.
Schauen wir uns etwas um.
Vilaflor: Das ist wirklich ein Traum!
Wo sind die nur alle und vor allem
WO IST DER BURRO?
Sind sie vielleicht zum Arbeiten auf den Feldern.
Was höre ich gerade?
Increible!
Der Burro ist zu hören. Ich höre ihn.
Gut, dass ich die Kopfhörer abgesetzt hatte, weil ich mir auf der Bank mal mit Toallitas Desmaquilantes durch das Gesicht gefahren bin.
Da bin ich aber beruhigt....
Er geht weiter Richtung Atlantico und Roques de Anaga.
Vilaflor: Beim Achamán, wo ist der Burro nur. Wo treibt der sich rum?
Wo haben sie ihn ankekettet?
Ich gehe den Weg Richtung Faro.
Der ist fast nicht mehr da.
Ich muss in einen Wasserlauf abbiegen.
Immer Richtung Atlantico".
Vilaflor: "Jetzt bin ich wieder auf einem Camino. Ich sehe von unten auf die Häuser in der ersten Reihe".
Der Blick geht von dort bis zum Leuchtturm von Punta del Hidalgo, wo Vilaflor seine Umrundung des "Macizo de Anaga" gestartet hatte.
Vilaflor: "Ich gehe erst einmal weiter und bin dem Roque de Dentro zum Greifen nahe".
WO IST DER BURRO?
Vilaflor: "Da steht er, auf der anderen Seite des Barrancos.
Der ist steht dort an einer langen Kette wo ein Camino hinunter zu den Casas de las Breñas abzweigt.
Ich wusste es!
Die sind auf den Feldern am Meer.
Da kommen sie zurück".
Das Schild werden Sie so nicht mehr vorfinden!
Nicht, weil der "Vil" es mitgenommen hat, sondern weil er am Roque Faro den Trupp des Ayuntamiento de Santa Cruz getroffen hat, die alle diese Faro Schilder abgebaut haben.
Er geht weiter, bis zu einer Bodega.
Immer weiter Richtung Faro, bis irgendwann die silber-graue Ziege erscheint....
Ja, da war sie dann und der Tag ging zu Ende.
Einer streift allein weiter und sucht einen Ruheplatz.
Das ist ja ein Posting geworden........
Im nächsten Posting zeigen wir Ihne Vilaflors Fluchtweg vor seinen Verfolgern.
Liebe Verfolger, passen Sie bloß auf, dass Sie nicht stolpern.
Lassen Sie es besser!
Hier mal eine der "Stolperfallen":
Jetzt das neue DORADA Roja.
Bis bald!
Hasta luego!
Bleiben Sie dran!
Folks, stay tuned!
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