Im dritten Teil der Story trafen wir schon auf derartige Gerätschaften unterhalb der Mesa de Soria.
Wie kommt das schwere Gerät dort eigentlich hin?
Eine Straße dorthin gibt es ja nicht.
Vilaflor: "Sie kannten mich schon von den Bohrlöchern in der Höhe und deshalb wurde ich auch wieder freundlich begrüßt, als ich bei den Vorbereitungsmaßnahmen für das Übersetzen des schweren Gerätes auftauchte. Vorher saß ich auf der grünen Bank und schaute in den oberen Teil des Barranco de Arguineguín. Das gesamte Bohrteam rückte an, um erst einmal Mittag in der "Casa Fernando" zu machen.
Vilaflor: "Am Nachmittag ging ich dann zu der Stelle, wo der Ponton für den Transport lag".
Vilaflor: "Langsam wird es interessant. Erste Beobachter vom anderen Seeufer sind auch inzwischen schon auf dem See, um sich das alles etwas genauer anzusehen".
Vilaflor: "Wenn der Ponton mit dem schweren Gerät übergesetzt ist, dann werde ich auch zum anderen Ufer aufbrechen, allerding zu Fuß. Das wird bestimmt spannend dort drüben. Ich freue mich schon richtig. Vorher schaue ich aber noch bei der benachbarten Finca vorbei.".