Wir setzen eine wunderschöne Tour bei bestem Wetter fort.
Hier mal der Verlauf des letzten Tourabschnittes im Kartenüberblick:
Wo waren wir im ersten Teil stehengeblieben?
An dieser auffälligen Steinmännchensammlung:
Ein kleiner Tipp für Interessierte:
Man kann an dieser Stelle auch links in den Pinar de Pilancones absteigen und kommt nach ca. 2 Kilometern auf die Piste, welche den Pinar de Pilancones fast vollständig umrundet.
Das habe ich bei meiner letzten Vollmondwanderung gemacht und bin am Degollada de Manzanilla nach TUNTE abgestiegen.
Machen Sie das mal bei Vollmond!
Sie könnten danach süchtig werden oder Sie sind total verstört, vor allem dann, wenn Sie das Pech - für mich Glück - haben, es bei Windstärken ab 8 machen zu können.
Auf den Graten wird es dann recht unangenehm. Ich dachte, ich fliege vor Tunte weg. Danach bin ich schnell wieder auf die Piste abgestiegen, um dort weiterzugehen.
Gut, aber das nur nebenbei.
Gehen wir weiter in Richtung Süden.
Schauen wir mal in die Barrancos:
So, wir sind an der Stelle, an der ich nachts entschied, die Montana neben mir zu besteigen.
Hier ging's damals hoch:
Auf der Montana Alta bin ich dann in einem sargähnlichen Vulkanstein nachts einige Stunden eingenickt, aber ich war zu diesem Zeitpunkt ganz gut drauf, denn ich sah erstmalig das Lichtermeer der Costa Canaria und das beruhigte mich damals.
Im Morgengrauen stieg ich dann ab und sah auf diese Steinmännchen:
Erst einmal abwärts!
Dann auf diesem Camino weiter:
Die Barrancos zu beiden seiten des Caminos:
Ich schaue auf die andere Seite des Barranco de Ayagaures. Dort kam ich am 22.12.2009 gegen 18.00 an und das Abenteuer "Der lange Marsch" begann.
Ich habe nicht mehr lange bis zum Abstiegspunkt zu gehen.
Gleich geht's richtig runter!
Ist das eine Aussicht!
Die kleine Siedlung auf der westlichen Seite des Barranco de Ayagaures ist mein nächstes Ziel.
Bis dorthin geht es immer schön abwärts.
Dieses Tor muss ich noch überklettern und dann ist der Weg frei.
Das war's im zweiten Teil. Fortsetzung folgt.
Stay tuned!
Freitag, 2. März 2012
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