Über das Wetter schreibt der VILAFLOR nichts mehr.
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Vilaflor: "Ich nehme es hin, wie es ist und versuche die Götter zu kontaktieren. Die Frage, ob das noch MEINE Inseln sind, kann ich derzeit nicht mehr eindeutig beantworten.
Ich denke, eher nicht mehr, deshalb suche ich nach neuen Möglichkeiten in MACARONESIA, die man dann nutzen kann, wenn der Archipel ISLAS CANARIAS sich weiter so lebensfeindlich entwickelt.
Ausweichalternativen, im Sommer auf die AZORES und im Winter nach CABO VERDE, muss man jetzt schon sorgfältig vorbereiten.
Ryanair hat PONTA DELGADA im Programm, von Deutschland aus ab dem HAHN.
Man kann auch von Porto und Lissabon dort hinfliegen.
So geht es jedenfalls nicht mehr weiter.
Ein Leben mit und in der Natur ist auf den Canarias nur noch im September, Oktober und mit Abstrichen im April und Mai möglich, das zeichnet sich immer deutlicher ab.
Der Abschied wird mir schwer fallen, aber mehrtägiges Trekking ist auf den Canarias inzwischen nicht mehr ganzjährlich möglich.
Ich glaube ja, dass der klassische Pauschaltourist davon fast nichts bemerkt.
Der hält sich ja meist nicht in der Natur auf und wird clever von den Tour-Operaters abgeschirmt.
Bei diesem lebensfeindlichen Sommer bleiben die einfach hinter den Poolmauern und in klimatisierten Räumen".
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Der Sundowner bei Calima in Puerto del Carmen.
Der Blick auf Los Ajaches.
Der neue Morgen in LOS POCILLOS bei Calima.
Die BINTER Düsenmaschine beim Landeanflug.
Derzeit bei SPAR für eine EURONE.
Einfach gut!
Wolken zwischen den Vulkanen.
Spaziergang am frühen Morgen am Pocillos.