Sonntag, 7. Oktober 2012

Bilderbuch Gran Canaria * Was man nicht alles macht, um mal wieder von oben herab schauen zu können (2)

Den ersten Teil hatten wir beim Aufstieg zum Morro de Pinarete beendet.

Hier noch einmal ein Kartenüberblick der Gegend.



Es ist soweit:

Angekommen auf dem Morro de Pinarete und der Blick geht über den See bis zur Mauer.


Auch der Blick nach Osten ist interessant. Gegenüber ist fast auf gleicher Höhe die "Weisse Finca" zu sehen, die sich am See von Chira befindet.
Im Hintergrund die höhen des Pinar de Pilancones.
Der Chira See liegt ja ca. 300 m höher als der See von Soria, nämlich auf ca. 900 Meter.


Das ist der Blick auf den Presa de las Ninas und die Höhen des Pinar de Pajonales.


Der Blick zur anderen Seeseite des Presa de Soria auf die Abbruchkante der Mesa de Soria und die Häuser am Lomo de la Palma.

Vilaflor: "Das war mein Fels-Tisch für eine Pause mit einem kräftigen Schluck aus einem Flachmann mit "The Famous Grouse". Herrlich!!"

Vilaflor: "Es wäre schlecht, wenn ich hier in die Dunkelheit geraten würde. Nach dem Genuss der feinen Aussicht und weiteren kleinen Schlucken aus dem Flachmann muss ich jetzt aber den Weg hinab zum See finden. Da geht´s lang!"


Eine kleine Schafherde taucht auf.



Vilaflor: Drüben kann ich den Camino sehen, der vom Presa de las Ninas zum Presa de Soria führt."

Vilaflor: "Da haben sich die Cazaderos einen feinen Unterschlupf gebaut."


Vilaflor: "Ich gehe weiter und sehe den See von Soria sowie die Fahrpiste, auf der ich heute startete."


Vilaflor: Hier geht´s weiter. Der See sieht heute besonders geheimnisvoll aus. Man hat das Gefühl, einen überdimensionierten Spiegel unter sich zu sehen."



Wirklich wie ein Spiegel. Die Wolken sind gut zu sehen!


Vilaflor: "Jetzt wird es interessant. Wie kommt man zur Fahrpiste nach unten? Man muss bis zum Ende des Plateaus gehen, das man im Bildhintergrund sieht und dann in der kleine Lavafalte nach unten absteigen.Gut zu sehen ist auf diesem Bild auch, wie man an dem Palmenhain links nach oben aufsteigen kann, um die Tour  anders zu machen."

Vilaflor: "Bin jetzt schon auf dem Plateau und schaue auf die Strecke, die ich von oben zurücklegte."



Vilaflor: "Der kleine Palmenhain liegt direkt unter mir. Jetzt weiss jeder, wo man einsteigen muss."

Vilaflor: "Unten sind die "Bieberburg" und die Caminos auf der Ostseite des Sees gut zu erkennen. Der See glänzt immer noch."
Vilaflor: "Hier geht´s runter oder hoch."


Vilaflor: "Von der Piste ganz unten erscheint der Weg auf das Plateau viel schwieriger als er in Wirklichkeit ist. Ich denke, das ist der Grund, warum man dort meist allein geht."

Das war´s im zweiten Teil der Story.

Fortsetzung folgt. Im nächsten Teil werden wir uns sehr schöne Videos ansehen.

Stay tuned!