Freitag, 11. Dezember 2009

Unterwegs auf Caminos Reales - Eine Königstour II

Gut, dann wandern wir mal weiter ab AYAGAURES.










Die richtige Flagge habe ich auch dabei, es könnte ja das Schiff von GOFIO vorbeikommen und dann jagen wir der Mannschaft wieder ein wenig ANGST ein.
Hoffentlich sind die Schotten - nicht die aus Glasgow - und die HOSEN dicht!
Auf geht´s!








Zunächst einmal bis zur Staumauer.



Im vergangenen Jahr wanderte ich vor der Staumauer links über den
Bergrücken, da war es aber schon recht dunkel. Heute sieht es besser aus!
Diesmal ging es über die Staumauer und dann in Richtung Ayagaures Alto.

An der Staumauer habe ich erst einmal einige Photos gemacht und bin die Treppe der Staumauer abwärts gestiegen, um mal das Rad zur Öffnung des Wasserflusses zu inspizieren. Alles gut in Schuss, ausser der Treppe. Na ja, Eltern haften für ihre Kinder!


 












Der hinter der Mauer gestaute See gefällt mir fast besser als der größere davor.





Auf der Staumauer kamen mir Radfahrer etgegen und grüßten freundlich!
Bestes Wetter, allerdings war mir auch klar, dass es ab jetzt nur noch bergauf gehen würde und Schatten nicht zu erwarten ist.
Im der Siedlung Ayagaures Alto wird fleissig renoviert. Überall waren Handwerkergeräusche aus den Häusern zu vernehmen.
Leider wurden ja viele Häuser beim letzten großen Brand stark in Mitleidenschaft gezogen.
Eines habe ich mir näher angeschaut und dort an einem Wasserhahn noch einmal etwas Wasser nachgefüllt. Ein malerischer Ort, allerdings auch recht einsam, wenn der Tag zu Ende geht.




Dort zu leben, wäre wohl nichts für mich.
In Ayagaures waren überhaupt sehr viele Schilder zu sehen, auf denen SE VENDE stand.
Teilweise an großen Fincas! Mal sehen, wie lange die noch dort zu sehen sind.
Oder gehört ein SE VENDE SCHILD vielleicht derzeit schon zur "Normalaustattung" vieler Häuser der Extranjeros auf den Inseln? Irgendwie ist da etwas WAHRES dran!
Wo finde ich den Camino in die Berge?



Vorbei an einigen Bienenstöcken - oder was ist das sonst? - ging es noch auf einem Fahrweg weiter.
Aber dann war es so weit:









Der Camino in die Höhe, immer wichtig für einen, der das "Municipio de Altura" als Nick Name verwendet.
..... und dieser Nick Name ist zumindest in allen Foren bekannt.
Gut so, auch wenn sich einige Minderheiten manchmal über den kleinen VIL ärgern, das lässt sich glücklicherweise nicht vermeiden, man kann halt nicht zu allem JA und AMEN sagen.

Was machen die im "El Mentidero" eigentlich wieder für ein Fass mit den Muslimen auf?
Lesen Sie doch bitte einmal, was der "Muslimen-Fahnder" GOFIO wieder so auf der Platte hat (alle Zitate wurden von uns von Zeitzeugen per E-Mail überliefert - Hoffentlich haben die richtig zitiert!):

Bei uns werden keine Frauen beschnitten. Häusliche Gewalt insbesondere gegen Frauen gibt es selbstverständlich bei uns, sie sind aber eine Straftat und werden strafrechtlich verfolgt und je nach 
Schwere mit Gefängnis geahndet.  
In muslimischen Ländern ist das Normal allenfalls ein Kavaliersdelikt , in radikalislamischen Ländern wird die Frau die sich dagegen wehrt dazu noch ausgepeitscht. 
Homosexualität ist bei uns inzwischen völlig normal , ewig gestrige wird es immer geben.


Mit den sog. ewig Gestrigen hast Du schon recht, Gofio!
Was? Häusliche Gewalt sei in muslimischen Ländern normal!

Der GOFIO ist ja bald ein Fall für den Zentralrat der MUSLIME, der ihn vielleicht mal etwas betreuen sollte.

Wenn die Pech haben, macht der dann aber postwendend ein Anzeige wegen Bildung einer "Terroristischen Vereinigung" und schaltet die Bundesanwaltschaft ein.
Ja, bei uns hat er sogar Google eingeschaltet, die sind ja sowas Ähnliches wie die BUNDESANWALTSCHAFT!
Gestern las ich folgendes zum Thema häusliche Gewalt:
Spanien: Die Gewalt gegen Frauen auf den Kanaren und in Spanien hat weiter zugenommen

Die Größte Gefahr erwartet Frauen in der Familie oder von ihren Männern. Die letzten Opfer starben nach Angriffen vom eigenen Partner ‘der Feind im eigenen Heim’. Zwischen 2000 und 2007 wurden weit über 460 Frauen Opfer ihres Ehepartner oder ehemaligen Partners. Mit den Opfern aus diesem Jahr sind es fast 500 Todesopfer auf dem Festland Spanien, den Kanarischen Inseln (Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma, El Hierro) und den Balearen. Häusliche Gewalt ist die häufigste Ursache für Verletzungen bei Frauen, häufiger als Verkehrsunfälle, Überfälle und Vergewaltigungen zusammen genommen. Auf den kanarischen Inseln , den Balearen und dem Festland in Spanien gibt es eine ganze Reihe von Veranstaltungen und Aktionen gegen eine der feigsten Arten der Gewaltanwendung. Die Gesetze sind auch hier schon längst da, oft trauen sich die Opfer aber nicht an die Öffentlichkeit zu gehen, aus Angst vor weiteren Repressalien.
Spanien: Immer wieder erschüttern Fälle von häuslicher Gewalt ganz Spanien. Ihr eigenes Zuhause ist oft der gefährlichste Ort für eine Frau. Alle 12 Minuten wird in Spanien ein Mann wegen häuslicher Gewalt verhaftet. Polizei und Guardia Civil, Policia Local und Policia Nacional haben in Spanien im vergangenen Jahr fast 46.000 Männer wegen häuslicher Gewalt verhaftet.
Starker TOBAK!
Sind die jetzt alle "muslimisch" geworden oder müssten sie vielleicht muslimisch werden, damit es zu einer spürbaren Abnahme der häuslichen Gewalt auf der Peninsula und auf den Islas kommt?

Was liest der GOFIO nur?




Was sagt der "Gazprom" Schröder eigentlich zu den Muslimen?
Der Mann will offenbar die Menschen beruhigen. Gut so!





Ex-Kanzler Gerhard Schröder kritisiert in der ZEIT das jüngste, höchst umstrittene Votum der Schweizer für ein Bauverbot von Minaretten. 
Wer zu solchen Maßnahmen greife, sagte Schröder, der wolle, dass Menschen mit islamischem Glauben ihre Religion weiterhin in Hinterhäusern ausüben müssten. "Dieses Verdrängen an den sprichwörtlichen Rand der Gesellschaft ist der Versuch einer Ausgrenzung", schreibt Schröder in der ZEIT.
Der SPD-Politiker warnte vor der negativen Sicht auf Muslime und den Islam, die auch in Deutschland verbreitet sei.

"Der Islam ist keine politische Ideologie, sondern eine friedliche Religion. Das lehrt der Koran", sagte Schröder. Überhaupt sollten sich gerade Deutsche vor stereotypen und falschen Aussagen über die vermeintliche Gewalttätigkeit des Islams hüten. "Es waren keine islamischen Staaten, die die beiden Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts verbrochen haben. Für Überheblichkeit gegenüber anderen gibt es für uns keinen Grund."

Das Argument von Minarett-Gegnern, dass in vielen islamischen Staaten Christen verfolgt würden und der Bau von Kirchen verboten sei, lässt Schröder nicht gelten. 

"Defizite bei der Religionsfreiheit in einigen islamischen Staaten sind nicht zu bestreiten, aber sie können nicht als Begründung für eine Einschränkung der Rechte in unserem eigenen Land dienen. Wir verstehen uns als eine aufgeklärte Gesellschaft. 
Und Aufklärung heißt nicht, Unzulänglichkeiten anderer Gesellschaften bei uns zu wiederholen. 
Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut, das wir aus guten Gründen im Grundgesetz schützen."

Auf "Schnitzel" Schröder - schönen Gruß an dieser Stelle an Hilu - ist im Kampf gegen die GERMANISCHEN GOFIOS eben Verlass , die wollen alles wieder schön "arisch" haben, so wie unser GOFIO, der natürlich noch nie häusliche Gewalt angewendet hat, es sei denn, seine Frau störte während der SPORTSCHAU.
Gofio, bitte gehe JOGGEN - aber nicht rund um Todoque, das ist zu gefährlich, wie Du uns ja schon mitgeteilt hast - und lasse ein wenig Luft im Oberstübchen zirkulieren, damit sich die Angst vor dem ISLAM legt. Wenn Du Dich weiter so aufregst, dann heist es am Ende noch GOFIO IS´ LAHM!
So, jetzt aber weiter auf den "Caminos REALES" Gran Canarias, man muss aber zwischendurch etwas darüber schreiben dürfen, dass die "Lehrer der Wiking Jugend" in diesem "Wiking Forum" namens "El Mentidero" wieder völlig durchdrehen.

Wo waren wir denn?
Beim Anstieg in praller Sonne, der schon mal einige Stunden dauern kann.
Jedenfalls brauchte man viel Wasser auf dem Weg nach oben. Meine Wasserflasche war jedenfalls schnell leer. Macht nichts, Du findest Wasser, Vil! Da oben war doch ein kleines Wasserbecken und Wasserleitungen säumen meines Wissens nach auch den Weg.
So war es!
An einer "Wasserstelle" habe ich dann auch ausgiebig "nachtanken" können!

Bitte nicht vergessen, den Hahn wieder zu schließen!
Vorher sah ich aber während des Antiegs auf die verlassenen Häuser "Casas de Taginastal" herab.

Da war ich ja am 22.12.2008 in der Dunkelheit gelandet uns suchte nach den Einstieg in einen noch beeindruckenderen Camino als den, welchen ich gerade ging. Ausserdem sah ich auf der anderen Seite des Barrancos meinen alten Schlafplatz in luftiger Höhe!
Die Erinnerungen kamen wieder hoch.

Wie sah es damals aus?
Das werde ich aber alles in umgekehrter Richtung heute noch bei Tageslicht sehen, dachte ich mir. Wo bist Du denn in der Dunkelheit damals bergauf gelaufen?
Wir werden es noch sehen!





 




Als ich an der Wasserstelle den Hahn abdrehte, kam mir querfeldein ein Mann entgegen, der ein Fahrrad trug!
Filmaufnahmen?

Nein, es war nur ein Schweizer, der mich ganz nett fragte, ob er und seine Frau den Weg nach Ayagaures mit dem Mountain Bike fahren könnten.
Das musste ich ganz entschieden verneinen. Ausgeschlossen! Auf dem Camino nach Ayagaures heisst es nicht "wer sein Fahrrad liebt, der schiebt", sondern wer da biken will, der trägt am Ende sein Rad, das aber wenigstens bergab. So fuhren sie auf dem oberhalb liegenden Fahrweg wieder zurück. Den kannte ich auch schon von der Nachtwanderung des vergangenen Jahres. Als ich den auch erreicht hatte, dachte ich darüber nach, wo ich denn heute noch ankommen will. In San Bartolomé oder auf dem Camino der "nächtlichen Erinnerung" wieder zurück nach Ayagaures. Mal sehen, erst muss ja die Abzweigung nach unten noch kommen.
... und sie kam!

Wer saß dort auf einer Bank und machte eine kleine Rast?
Ja, es waren wieder die Schweizer mit dem RAD!
Ganz nette Menschen! Wieder kam die Frage: Kann man denn dort herunter mit dem Rad fahren?
Völlig ausgeschlossen, noch schlimmer als der andere Camino, der nach Ayagaures Alto führt.

"Ihr habt doch Räder, also umrundet den Pinar de Pilancones doch, oder fahrt weiter oberhalb in Richtung San Bartolomé!"

Nach einem kleinen Plausch sah ich aus der Richtung, aus der ich kam, einen Wanderer auf uns zukommen.
Wie das nun einmal so ist, ich schloss mich ihm an, denn er wollte zurück nach Ayagaures, wo sein Auto stand. Das trifft sich ja gut!
Heiko aus Goßlar war es, der zuvor in Puerto Rico gewohnt hatte und die letzten Tage in MASPALOMAS/MELONERS verbingen wollte.

Der Absteig war herrlich, allerdings hatte der gute Heiko schon erheblich Speed im Gang!
Wenn ich mir überlege, dass ich diesen Weg bei Dunkelheit hochgegangen war, wird mir schlagartig klar, was das für eine Aktion war.

Der Einstieg nach unten war genau hier (Nachtfoto, damals war es ein Etappenziel!):

Von nun an ging´s BERGAB!
Herrliche Ausblicke auf den Pinar de Pilancones! Ein wahrer CAMINO REAL! Nachfolgend eine Bildfolge, die diesen Teil des "Camino Pilancones" gut dokumentiert.
Wie sah es damals bei Nacht aus?


.... und wie heute bei Tageslicht?









Eine wahre Königstour!!
Leider keine Muslime, Muselmanen oder Mohamedaner aus Afghanistan dabei, aber über derlei leichte Caminos lachen die "Mujahedin" wohl.

Gut dass der GOFIO nicht auf dem Weg rumlungerte - schauen Sie nur auf die Unebenheiten des Caminos, alles viel zu gefährich - sonst hätte ich als Alter "Kämpfer für Allah" ihm aber mal was erzählt und zwar direkt am Abgrund!
Was hat der Papst mal gesagt?
Wir haben nur einen GOTT! Ja, ALLAH ist doch nur ein Synonym für GOTT und der Islam kennt sogar JESUS!

"DOOFIO" GOFIO, lies es ganz ganau:
Es ist ein warmer Spätsommernachmittag. Mein moslemischer Freund und ich sitzen allein in der ersten Etage eines Restaurants im damals noch jordanischen Teil der Jerusalemer Neustadt. Und dann kommt die Frage, die in jedem Gespräch kommt, das ein Moslem mit einem Christen über Jesus führt: "Wie können die Christen sagen, daß Jesus Gottes Sohn ist? Gott hat doch nicht geheiratet!" 
Man kommt zu Moslems nicht wie zu einem Eingeborenenstamm einer abgelegenen Südseeinsel, der den Namen Jesus noch nie gehört hat. Die Weltreligion des Islam ist 600 Jahre nachdem Jesus gekreuzigt wurde, entstanden. In der arabischen Umwelt des Propheten Mohammed lebten Christen. 

Darum gibt es im Koran, dem heiligen Buch des Islam, ein sehr ausgeprägtes Bild von Jesus.

Ein Moslem verehrt Jesus. Wenn der Christ ihm den Namen "Jesus" sagt, dann fragt der Moslem nicht, wer das ist. Das weiß er genau. Er weiß es besser als die Christen, davon ist er überzeugt. Denn der Koran lehrt ihn, wer Jesus wirklich war - ohne die Verfälschungen, die die Christen dem Jesusbild zugefügt haben.

 Jesus ist nach dem Koran ein Prophet (arabisch: nabi) und ein Gesandter Gottes (rasul). Die 2. Sure legt den Moslems ein Bekenntnis in den Mund, das folgendermaßen lautet: 

"Sagt: Wir glauben an Gott und (an das), was (als Offenbarung) zu uns und was zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt worden ist und was Mose und Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben, ohne daß wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen" (Sure 2, 136).

Jesus steht in der langen Reihe der Gesandten, die Gott der Menschheit in ihren verschiedenen Teilen gesandt hat. Von Adam bis Zacharias, dem Vater von Johannes dem Täufer, und über Jesus bis Mohammed geht die Reihe. Die meisten dieser Gesandten sind Männer, die uns aus dem Alten und Neuen Testament bekannt sind.

In der dritten und neunzehnten Sure wird ausführlich über die Geburt Jesu berichtet. Dort werden auch wesentliche Bestandteile seines Prophetenamtes aufgezählt. Das Kind Jesus spricht in der Wiege: "Ich bin der Diener Gottes. Er hat mir die Schrift gegeben und mich zu seinem Propheten gemacht. Und er hat . . . mir das Gebet . . . (zu verrichten) und die Almosensteuer . . . (zu geben) anbefohlen, solange ich lebe" (Sure 19, 30f.).

Für einen Christen ist erstaunlich zu lesen, daß Gott Jesus selbst ein Buch offenbart habe. Heißt es doch im Neuen Testament, daß in der Person Jesu Christi der lebendige Gott sich offenbart. Die Bibel ist demgegenüber etwas Sekundäres; sie ist das Zeugnis davon, daß Gott in Jesus Mensch geworden ist. Aber zu einem richtigen Propheten im islamischen Sinne gehört, daß ihm von Gott ein Buch geoffenbart wird. 

Nach koranischer Auffassung bekam Jesus das Buch des Evangeliums so wie Mose die Thora, das Gesetz, und wie schließlich und endgültig Mohammed den Koran erhielt.

Nach dem Koran stehen Jesus und Mohammed auf gleicher Ebene, obwohl dem Propheten Mohammed die letzte, endgültige Offenbarung des Willens Gottes zuteil wurde. Mohammed ist nur dadurch von den anderen Menschen abgehoben, daß Gott ihm den heiligen Koran diktiert, und die Person des Propheten ist nur insofern wichtig, als er den Willen Gottes seinen Zeitgenossen weiterverkündigt. Er ist Sprachrohr Gottes, das ist seine Würde, aber auch seine Begrenzung: Er ist nicht mehr als Sprachrohr. Der Prophet tritt hinter seiner Botschaft zurück. Die Botschaft ist wichtig, nicht der Bote.


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Das war ja ein richtig langer Weg vom Mirador Pedro Gonzáles über AYAGAURES ALTO und den Pilancones bis zurück nach AYAGAURES ABAJO.

Im Kopf war immer der lange Marsch vom 22. auf den 23.12.08.


Bei Helligkeit ist das doch alles auch nicht schlecht!

ODER?
Einfach einmal nachgehen!

Gegen 18.00 war ich mit HEIKO an seinem Auto angekommen. Wir hatten ein nettes Gespräch beim Abstieg!
Danach haben wir erst einmal einige 1 EUR Pints im MACKER´S getrunken.

Es war ein schöner TAG!
.... und falls Muslime vorbeikommen, fragt sie mal nach JESUS!
Wir haben nur einen Gott, das steht fest!

Von den GOFIOS gibt es aber viele, vor allem im "El Mentidero".
Passt bloß auf sie auf!

Wie sagt mein alter Spezi
"Rico Ricotta" immer:

Bleibt bloß cool!


EUER

Vilaflor@Villaverde