Sie tragen Trauer...
Es ist der schlechteste Sommer seit 1402!
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Angelockt sowohl durch wertvolle Rohstoffe wie Orseille (rote Färberflechte) als auch durch Sklaven, unternahm Jean de Béthencourt 1402 eine Expedition unter König Heinrich III. von Kastilien zu den Kanarischen Inseln. Er ging im Süden Lanzarotes (von den Guanchen noch Titeroygatra genannt), bei den Papagayo-Stränden an Land und konnte den einheimischen Inselkönig Guardafía davon überzeugen, mit ihm friedlich zusammenzuarbeiten, indem er ihm Schutz vor portugiesischen und spanischen Menschenhändlern anbot. Mit seiner Hilfe konnte er in der Rubicón-Ebene eine Festung bauen. Dies war jedoch eine Täuschung, da Béthencourt den Frieden nutzte, um die anderen Inseln zu erobern. Er stellte aber bald fest, dass seine Ausrüstung und die ihm zur Verfügung stehenden Soldaten nicht ausreichten, die Kontrolle über alle Inseln zu erlangen. Béthencourt begab sich somit zurück aufs Festland. Während seiner Abwesenheit nutzte Gadifer de la Salle die kleine vorgelagerte Insel Los Lobos als Stützpunkt. Hier führte Bertín de Berneval dann aber einen Aufstand und nahm Einheimische als Sklaven mit nach Spanien. Gadifer hatte nun kein Schiff mehr und verdurstete beinahe auf Lobos, während die Einheimischen mit dem Töten von Europäern begannen. Mit Hilfe des Guanchen Atchen wollte Gadifer seine Leute rächen. Atchen nahm den König Guardafía auf Lanzarote gefangen und wollte selbst an die Macht. Guardafía konnte jedoch fliehen und ließ Atchen lebendig verbrennen. Béthencourts mitgebrachte Geistliche tauften Guardafía und beeilten sich mit der Taufe vieler Guanchen, was diese zu Sklaven machte. Zu Béthencourts Rückkehr 1404 war Lanzarote unterworfen. So konnte man sich gut gerüstet der Eroberung der Nachbarinsel Fuerteventura widmen. Béthencourts weniger erfolgreicher Neffe Maciot de Béthencourt blieb als sein Stellvertreter auf Lanzarote. Er nahm sich die Tochter namens Teguise des bisherigen Herrschers Guardafia zur Lebensgefährtin, und benannte den damaligen Ort Acatife nach ihr.
Wo ist er gerade?
Noch ist er auf No. 6!
Wo bleibt bloß die Evakuierungs-Maschine für Vilaflor?
Das ist sie!
Derzeit in Berlin im Einsatz, das kann noch dauern, außerdem muss er ja noch in THE BEAUTIFUL SOUTH ankommen....
Er wartet weiter.
Vorher verbessert er TIAS......
Wo gibt es denn noch Pints für 1,50 EURONEN?
Jetzt auch in Los Pocillos.
Nicht dort!
Nach einem Abend in dieser Bar fällt das Gehen schwer.
Der BART aus Belgien weiss das....
Biere bis 12% Alkohol, das kostet aber....
Das "Bäckerradio" von Peter Graf läuft besser denn je.....
Deren Musikprogramm ist aber teilweise unterirdisch!
Deutsche Schlager werden eingemischt.
Ganz grässlich, man muss ja an die In Ear Phones denken...
Das waren noch Zeiten, als der Peter direkt aus der Backstube an der Avenida de las Playas sendete und alle schauten zu.
Das war zu Beginn der 90er...
Ja, er ist ein Pionier des sog. Urlaubsradios.
Freilich hört Vilaflor die Konkurrenz von Atlantis FM, das beste deutschsprachige Radio der Kanaren.
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Rund um die Uhr steht bei uns ein einmaliger Mix aus coolem Rock, soft Soul und einen Touch Contemporary Jazz im Vordergrund, so außergewöhnlich wie das Sendegebiet Lanzarote und Fuerteventura.
Immer abgestimmt auf ihren Start in den Morgen, als unaufdringlicher Begleiter tagsüber oder als Entspannung am Abend allein oder mit Freunden.
Atlantis FM spielt den Musikmix abgestimmt auf Lanzarote und Fuerteventura: einprägsam und unvergesslich verbinden wir die Bilder und Eindrücke der Inseln mit dem passenden Sound und Rhythmus.
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Der neue Trend auf Lanzarote setzt sich auch un TIAS fort!
Sie fahren gerne mit diesen Gefährten durch die Gegend.
Zwischendurch Zigarretten-Pause....
Heute mal SEGWAY?
Nein, heute mal Gymnastik mit den LADIES.....
Was die CONEJEROS von dem Horror Clown TRUMP halten, sieht man überall.
Immer noch Trauer....
Was soll man machen?
Hoffentlich passiert NICHTS!
So, die sollen also Vilaflor in den Ajaches verfolgen.
Der bleibt ruhig und nimmt weiter seine Medizin....