Wo waren wir stehengeblieben?
Auf dem Weg von Taborno nach Afur.
Hier mal ein grafischer Überblick der weiteren Tour:
Wie man sehen kann, geht es ganz schön steil nach unten. Von Afur nach Taborno kann es dann in umgekehrter Richtung sehr anstrengend werden.
Wir haben es schon einmal gemacht, das hat gereicht!
Die Fotostrecke:
Ein Kürbishaufen vor Wäsche.
Zu Beginn Anaga Urwald.
Man muss die Kreuze nicht immer unbedingt beachten. Tut man es nicht, kann es im Einzelfall aber wieder zurück gehen.
Hier wurde bestimmt schon gerastet!
Volles GRÜN.
Einfach durch!
Schilder in der Wildnis. Auf Teneriffa wurde gut beschildert. Ganz anders um die drei Seen Platte auf Gran Canaria mit Soria in der Mitte.
Ein herrlicher Weg!
Afur kommt langsam in Sicht!
Eine feine "Rastschale".
Die weisse Intrusion erinnert eine wenig an das Risco Blanco auf GC.
Immer weiter und dann durch einen Baumtorbogen.
Die obersten Häuser von Afur mit Pistenanbindung nach Taborno.
Da geht´s lang!
Das untere Afur in Sichtweite.
Wieder ein originelles Hinweischild.
Der Rest des Weges bis Afur.
Noch einmal zum Taborno umdrehen.
Nur noch wenige hundert Meter.
Angekommen, die Kirche und Anaga Senderos de Poesia.
Ja, ja, sie geben sich viel Mühe!
Wo sind wir?
Das war´s im zweiten Teil!
Der uralte Mann in der kleinen Bar von Afur hat uns tatsächlich wiedererkannt oder er hat es zumindest behauptet. Jetzt jeder drei 100 Pipers, man will ja den Kopf für den Weg zur Playa de Tamadiste vorbereiten!
Fortsetzung folgt.
Stay tuned!
Tamina meldet sich gar nicht mehr.
Will sie ohne ein weiteres Treffen abdüsen?
NEIN, NEIN!
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Schauen wir doch mal ein wenig von OBEN herab! - Die zwei Seen Tour im Kontrollgebiet (Teil 2)
Wo waren wir im ersten Teil stehengeblieben?
Auf dem Weg nach OBEN!
Geschafft!
Schauen wir mal auf den Herzfrequenzmesser. Auf allen Vieren ca. 80 m und schon sind wir bei 140 - 145 Frequenz. Ein gutes Training, der Schweiss läuft und man weiss, dass man für die Fotos von oben etwas tun muss. Ja, muss man, das ist wichtig, den Captain Morgan hat es nicht so mit "Weicheiern".
Ist das ein Panorama?
Da unten wohnt das "A-Team", Fritze, Maxi und Charly.
Oh, der zweite See taucht schon auf!
Der Presa de las Niñas liegt immerhin über 350 m höher als der der Presa de Soria. Man sieht es gleich an der Vegetation. Dahinter der Pinar de Pajonales, der beim letzten Waldbrand erheblich gelitten hat.
Auf dessen Höhen hat sich ja der andere Erkundungstrupp begeben, mit all den Folgen nach eintritt der Dunkelheit.
Gehen wir mal dort hin, wo die Schwierigkeiten in der Dunkelheit begannen.
Hoffentlich fällt das Ding nicht mal runter, wenn man gerade drunter durchgeht!
An der Staumauer angekommen!
Hier sind die Jungs im Dunkel nach links abgebogen, als sie die Staumauer nicht überqueren konnten.
Wir steigen mal in den Barranco herab.
Ganz klar, bei Dunkelheit macht man das besser nicht!
Am tiefsten Punkt des barrancos angekommen, den man begehen muss, wenn man die Staumauer umgehen will.
Dort geht es jetzt wieder hoch!
Das war´s im zweiten Teil!
Fortsetzung folgt.
Stay tuned!
Auf dem Weg nach OBEN!
Geschafft!
Schauen wir mal auf den Herzfrequenzmesser. Auf allen Vieren ca. 80 m und schon sind wir bei 140 - 145 Frequenz. Ein gutes Training, der Schweiss läuft und man weiss, dass man für die Fotos von oben etwas tun muss. Ja, muss man, das ist wichtig, den Captain Morgan hat es nicht so mit "Weicheiern".
Ist das ein Panorama?
Da unten wohnt das "A-Team", Fritze, Maxi und Charly.
Oh, der zweite See taucht schon auf!
Der Presa de las Niñas liegt immerhin über 350 m höher als der der Presa de Soria. Man sieht es gleich an der Vegetation. Dahinter der Pinar de Pajonales, der beim letzten Waldbrand erheblich gelitten hat.
Auf dessen Höhen hat sich ja der andere Erkundungstrupp begeben, mit all den Folgen nach eintritt der Dunkelheit.
Gehen wir mal dort hin, wo die Schwierigkeiten in der Dunkelheit begannen.
Hoffentlich fällt das Ding nicht mal runter, wenn man gerade drunter durchgeht!
An der Staumauer angekommen!
Hier sind die Jungs im Dunkel nach links abgebogen, als sie die Staumauer nicht überqueren konnten.
Wir steigen mal in den Barranco herab.
Ganz klar, bei Dunkelheit macht man das besser nicht!
Am tiefsten Punkt des barrancos angekommen, den man begehen muss, wenn man die Staumauer umgehen will.
Dort geht es jetzt wieder hoch!
Das war´s im zweiten Teil!
Fortsetzung folgt.
Stay tuned!
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