Wo waren wir im ersten Teil stehengeblieben?
Auf dem Weg nach OBEN!
Geschafft!
Schauen wir mal auf den Herzfrequenzmesser. Auf allen Vieren ca. 80 m und schon sind wir bei 140 - 145 Frequenz. Ein gutes Training, der Schweiss läuft und man weiss, dass man für die Fotos von oben etwas tun muss. Ja, muss man, das ist wichtig, den Captain Morgan hat es nicht so mit "Weicheiern".
Ist das ein Panorama?
Da unten wohnt das "A-Team", Fritze, Maxi und Charly.
Oh, der zweite See taucht schon auf!
Der Presa de las Niñas liegt immerhin über 350 m höher als der der Presa de Soria. Man sieht es gleich an der Vegetation. Dahinter der Pinar de Pajonales, der beim letzten Waldbrand erheblich gelitten hat.
Auf dessen Höhen hat sich ja der andere Erkundungstrupp begeben, mit all den Folgen nach eintritt der Dunkelheit.
Gehen wir mal dort hin, wo die Schwierigkeiten in der Dunkelheit begannen.
Hoffentlich fällt das Ding nicht mal runter, wenn man gerade drunter durchgeht!
An der Staumauer angekommen!
Hier sind die Jungs im Dunkel nach links abgebogen, als sie die Staumauer nicht überqueren konnten.
Wir steigen mal in den Barranco herab.
Ganz klar, bei Dunkelheit macht man das besser nicht!
Am tiefsten Punkt des barrancos angekommen, den man begehen muss, wenn man die Staumauer umgehen will.
Dort geht es jetzt wieder hoch!
Das war´s im zweiten Teil!
Fortsetzung folgt.
Stay tuned!
Donnerstag, 15. Dezember 2011
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