Sonntag, 6. März 2016

Chato & Vilaflor trainieren derzeit das Überleben auf WINTERLAND * Von FRÜHLING keine Spur



Es ist ein wirklich harter Winter auf TITEROYGATRA.
In den letzten zwei Tagen kommt geradezu Weltuntergangsstimmung auf.

Eine Mitarbeiterin des größten Hotels am Platz wusste zu berichten, dass Psychologen, die man unter Vertrag habe, sich um die Touristen kümmern müssen, welche nicht damit zurecht kommen, dass hier seit mindestens drei Wochen eher englisches Wetter vorherrscht als kanarisches Frühlingswetter.

Für Chato und Vilaflor ist der Fall klar:
Das ist ein Test der Götter!
Wir lernen derzeit sehr viel und ganz sicher werden wir von dieser Erfahrung auf der "NEVER ENDING" @ Younger Than Yesterday Tour später noch profitieren.

Wir machen uns das Wetter einfach "MADE IN CALIFORNIA"!!!

Ein Wahnsinns-Album, das wir ständig laufen lassen.
173 Titel REMASTERED!

@@@@

Seit 1961 liefern die Beach Boys der Welt den Soundtrack des Sommers. Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums öffnete Amerikas erste und berühmteste Rockband ihr Archiv und hat nun eine aufwändige 6-CD-Deluxe-Kollektion zusammengestellt, die ihre komplette Laufbahn umfasst. Made in California wurde von den Beach Boys und dem Team von Mark Linett, Alan Boyd und Dennis Wolf produziert, das 2013 für ‘The Smile Sessions’ einen Grammy gewonnen hat.
Neben den Hits und Klassikern der Beach Boys enthält Made in California auch über 60 bisher unveröffentlichte Songs, Home-Demos, alternative Mixe und Live-Aufnahmen, umfasst insgesamt mehr als siebeneinhalb Stunden Musik.
Das Deluxe-Set erscheint als Hardcover-Buch im Look eines Highschool-Jahrbuches, mit persönlichen Erinnerungen der Bandmitglieder, Repliken legendärer Artworks und Memorabilien (darunter ein handschriftlicher Essay von Brian Wilson, geschrieben während seiner Highschool-Zeit). Dazu kommen Archivfotos und handschriftliche “Jahrbucheinträge” der (noch lebenden) Beach Boys Brian Wilson, Mike Love, Al Jardine, Bruce Johnston und David Marks.
Von den frühesten Demos bis zu den aktuellsten Aufnahmen, mit Megahits und seltenen Juwelen, zeichnet Made in California chronologisch die 50-jährige Geschichte der sagenhaften Surf-Sound-Stars auf. Von “Surfin’ Safari” über “God Only Knows”, “Wouldn’t It Be Nice” und “Good Vibrations” bis “Kokomo” ist das Material an Vielfalt bisher in der amerikanischen Popmusik unerreicht.
@@@@



Bei ganz hartem kanarischen Winterwetter höre ich immer "The Warmth of the Sun".

@@@@
"The Warmth of the Sun" is a song written by Brian Wilson and Mike Love for the American rock band The Beach Boys. It was released on their 1964 albumShut Down Volume 2 and as the B-side of the "Dance, Dance, Dance" single, which charted at number eight in the United States and number twenty-four in the United Kingdom. Brian Wilson produced the song, and the rest of the album.
Wilson and Love began composing the song on the night of November 21, 1963 and completed it early the following morning, mere hours before the assassination of John F. KennedyThe subsequent recording of the song was informed by the emotional shock felt by its authors in the wake of Kennedy's death.
"The Warmth of the Sun" was started in the early morning hours of the same morning that President Kennedy was killed in Dallas. The melody was so haunting, sad, melancholy, that the only thing that I could think of lyrically was the loss of love, when interest slips and feelings aren't reciprocated... though I wanted to have a silver lining on that cumulus nimbus cloud so I wrote the lyrics from the perspective of, 'Yes, things have changed and love is no longer there, but the memory of it lingers like the warmth of the sun.' I think it's really impactful and memorable... one of my favorite songs from an emotional and personal point of view." Mike Love, 2007
@@@@

Die Conejeros machen am Sonntag einfach weiter das, was sie am besten können, nämlich GRILLEN.Bevorzugt an traditionellen Plätzen und unser PLAYA BASTIÁN ist so ein Platz.






Vorgestern in der Nacht sind wir für drei Stunden Geh-Meditation in der "Ebene der 100 Vólcanitos" verschwunden und danach dann zurück nach CT gegangen.

Auf dem Weg wurde ich auf einmal etwas matt und schläfrig.

Das war etwa hier:



Es war ca. 3.00 Uhr und wir entschlossen uns, die Zelte aufzubauen, etwas zu essen und zu trinken und mal im Internet zu schauen.

Ich nahm diesen Platz:


Das ist ein guter Platz, sagte ich.
Das Wasser war noch weiter entfernt.

Chato: "Viel zu nah am Wasser, ich gehe auf die "Buckelpiste" und suche mir dort etwas.."



Ein wenig Licht vom Hotel war auch da. 
Leider habe ich meine Headlights verloren, keine Ahnung wo.
Glücklicherweise hat mein Solar-Akku eine prima Lampe, so dass alles recht schnell mit dem Aufbau vor sich ging.
4.22 Min., das ist nachts recht gut....



Morgens hatte ich auf einmal NACHBARN!
Die anderen "Burgen" wurden schon früh belegt.

Die Wolke im Hintergrund sagt ALLES über das Wetter!



So sah alles aus, als ich mich ein wenig hinlegte.
Das war der Endpunkt der Flut.
Gut, viel näher am Wasser geht kaum.







Der frühe Morgen in der Nähe von Costa Teguise.
Wir sind dort sehr gerne!






Der Steeg zum SCHLECHTEN WETTER.....




Die Grünanlagen hat César Manrique geplant, das sieht man.





Ganz klar: So ein Teil brauchen wir für Wasserübernachtungen auch!



Was für eine Übung ist denn heute geplant?
Sieht aus wie Training für SOCORRISTAS.






Dieses Wetter!
Die Vermietung von HAMACAS bringt derzeit nicht viel ein...


Am Beach des Meliá Salinas.


Alles andere als Vertrauen erweckend, die Wolken im Hintergrund.
Der Army Regen-Poncho, der auch mit Rucksack getragen werden kann, ist ständig griffbereit. 






Der "Herr der Brillen" ist auch schon früh unterwegs.
Erkennen Sie VILAFLOR?



posted from Bloggeroid