Bei Einbruch der Dunkelheit war Vilaflor vor dieser kleinen Höhle.
Am Morgen verließ er diese dann in Richtung Pueblo OJOS DE GARZA.
Ein Blick auf das Umfeld der kleinen Höhle.
In der sehr kleinen, typisch Kanarischen Ortschaft Playa de Ojos de Garza wurde ein Großteil der Häuser direkt am Atlantik errichtet, sodass bei Flut die Wellen bis hoch zu den am Meer vorgelagerten Häusern schlagen, ein unbeschreibliches Schauspiel dass man sich nicht entgehen lassen sollte.
Der Ort Playa de Ojos de Garza verfügt über einen ca. 450 Meter langen Sand und Kiesstrand, sowie eine kleine Promenade die zum Spazieren einlädt. Von der Promenade aus hat man den besten Ausblick zur Landebahn des Flughafens Las Palmas de Gran Canaria oberhalb der Ortschaft
Der Ort Playa de Ojos de Garza verfügt über einen ca. 450 Meter langen Sand und Kiesstrand, sowie eine kleine Promenade die zum Spazieren einlädt. Von der Promenade aus hat man den besten Ausblick zur Landebahn des Flughafens Las Palmas de Gran Canaria oberhalb der Ortschaft.
Leider soll Playa de Ojos de Garza aus Gründen der Erweiterung des Flughafens las Palmas in naher Zukunft von der Bildfläche verschwinden. Bis es allerdings soweit ist, nutzt die Zeit für einen Besuch dieser romantischen kleinen Ortschaft.
Angekommen!
Der Flughafen Gran Canaria (span. Aeropuerto de Gran Canaria) (IATA-Code: LPA, ICAO-Code: GCLP) liegt auf der Kanareninsel Gran Canaria im Osten der Insel, etwa 18 Kilometer südlich der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria und etwa 25 Kilometer nördlich von Maspalomas, Playa del Inglés und San Agustín, den Touristenzentren der Insel. Der Flughafen liegt an der Bucht Bahía de Gando, er wird als Base Aérea de Gando auch von der spanischen Luftwaffe genutzt.
Der Flughafen von Gran Canaria beherbergt auch einen Luftwaffenstützpunkt (militärische Bezeichnung: Base Aérea de Gando) der spanischen Luftwaffe, der östlich an die Landebahnen grenzt. Neben diversen Hangars gegenüber dem Passagierterminal befinden sich am Südende der östlichen Landebahn zehn Shelter für Jagdbomber. Die Basis ist Stützpunkt dreier fliegender Einheiten:
- Ala 46 (span. Flügel, ein Geschwader) mit einer fliegenden Staffel, der Escuadrón 462, ausgerüstet zwischen 1982 und 1999 mit Mirage F1 (C.14)und seither mit F/A-18A+ "Hornet" (C.15). Ihre Aufgabe ist die Luftverteidigung des spanischen Luftraumes rund um die Kanarischen Inseln, wozu einige Maschinen in ständiger Alarmbereitschaft stehen.
- Escuadrón 802, ausgerüstet seit 1983 mit AS332/AS532/H215M (HD.21/HT.21/HT.27) SAR- und Transport-Helikoptern sowie zwischen 1979 und 2013 F-27MPA (D.2) und seither CN235MPA-100 (D.4/T.19) Transport- und Seeaufklärungsflugzeuge. Die Staffel untersteht dem Ala 37 in Villanubla.
- Neben den Luftstreitkräften nutzt auch die Guardia Civil den militärischen Bereich des Flughafens, sie hat hier ebenfalls CN-235M (T.19B)Patrouillenflugzeuge stationiert.
Die optimalen meteorologischen Eigenschaften des Flughafens sichern einen 24-Stunden-Betrieb. Es gibt zwei parallele Pisten: die 03L/21R, die über ein Instrumentenlandesystem ILS CAT III verfügt, und die 03R/21L ohne Instrumentenanflugverfahren. Diese wird bei Bedarf für den militärischen Betrieb genutzt und nur an verkehrsreichen Tagen für die zivile Luftfahrt eingesetzt. Diese beiden 3100 Meter langen Landebahnen lassen einen Maximalbetrieb von 53 Maschinen pro Stunde zu. Der Flughafen ist nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert.