Batterien für die HEADLIGHTS waren ausreichend vorhanden als der Vilaflor diese Tour diesmal machte.
Er nimmt eine Route, die östlich des SAN ANTONIO beginnt und vom CABILDO mit einem X markiert wurde, also NICHT mehr empfohlen wird, die Wahrscheinlichkeit, dort auf typische PAUSCHALOS zu treffen, ist also nicht sehr groß.
Kurz noch das Haus abschließen, noch zwei Cortados und zwei Chupitos de Whisky trinken und dann ging es nach Eintritt der Dunkelheit los.
An der Stelle mit dem BLAUEN PUNKT war klar, warum diese Route nicht mehr empfohlen wird.
Es geht sehr steil die Hänge des San Antonio hinab und man durchquert Vulkansandfelder, die es in sich haben.
Ein regelrechter Weg war nachts kaum auszumachen und es wurde steiler und steiler.
Man sackt locker 20 - 30 cm in den Sand ein, was die Sache sehr anstrengend macht.
Mit 22 kg Gepäck und dem Eigengewicht ist es nicht einfach, sich fortzubewegen, der Vilaflor nutzte deshalb eine Technik, die ihm am kommenden Tag in einer lebensgefährlichen Situation sehr helfen sollte..
Fuß-Aussenkante hangseitig, Fuß-Innenkante abwärts und dann "surft" man durch den Sand.
Man sackt gewaltig ein und bewegt viel Sand, die Schuhe sind später voller kleiner Steine.
So kommt man recht gut steile Hänge hinunter ohne nach vorn zu fallen, man muss nur aufpassen, dass nicht zwischendurch große Steine im Weg sind, die muss man kurz umgehen.
Er kam unten an und machte erst mal die Schuhe wieder frei von Steinchen.
An der Stelle mit dem BLAUEN PUNKT war klar, warum diese Route nicht mehr empfohlen wird.
Es geht sehr steil die Hänge des San Antonio hinab und man durchquert Vulkansandfelder, die es in sich haben.
Ein regelrechter Weg war nachts kaum auszumachen und es wurde steiler und steiler.
Man sackt locker 20 - 30 cm in den Sand ein, was die Sache sehr anstrengend macht.
Mit 22 kg Gepäck und dem Eigengewicht ist es nicht einfach, sich fortzubewegen, der Vilaflor nutzte deshalb eine Technik, die ihm am kommenden Tag in einer lebensgefährlichen Situation sehr helfen sollte..
Fuß-Aussenkante hangseitig, Fuß-Innenkante abwärts und dann "surft" man durch den Sand.
Man sackt gewaltig ein und bewegt viel Sand, die Schuhe sind später voller kleiner Steine.
So kommt man recht gut steile Hänge hinunter ohne nach vorn zu fallen, man muss nur aufpassen, dass nicht zwischendurch große Steine im Weg sind, die muss man kurz umgehen.
Er kam unten an und machte erst mal die Schuhe wieder frei von Steinchen.
Die Route:
Man sieht, wie steil es dort bergab geht.
Auf solchen nächtlichen Touren hat der VILAFLOR immer einen DOKTOR dabei, DR. John, THE NIGHT TRIPPER.
Der gehört praktisch zur TAGOROR TV Familie.
Dr. John (* 21. November 1940 in New Orleans, Louisiana; eigentlich Malcolm (Mac) John Rebennack Jr.) ist ein amerikanischer Rock ’n’ Roll-, Blues- undJazz-Musiker (vor allem Gitarre, Klavier) und Produzent. Er gilt als wichtigster und nahezu einziger Vertreter des Voodoo Rock.
Rebennack wurde einer der ersten weißen Musiker, der regelmäßig bei R&B-Sessions in New Orleans spielte und als fester Studiomusiker bei den legendären Ace Records arbeitete. Zu seinen wichtigsten Einflüssen gehörtProfessor Longhair. Seine ersten Aufnahmen für ACE spielte er zusammen mitHuey „Piano“ Smith (Rockin’ Pneumonia) und Frankie Ford (Sea Cruise (1957)) ein, die heutzutage von Plattensammlern als Raritäten gehandelt werden. Bis 1962 war er in New Orleans, dann in Los Angeles in verschiedenen Bands aktiv und an vielen Produktionen anderer Musiker wie Frank Zappa, den Rolling Stones, Phil Spector, Sam Cooke,Aretha Franklin, Canned Heat (Living the Blues) oder Sonny and Cher beteiligt. 1977 arbeitete er gemeinsam mit Van Morrison an dessen Comebackalbum A Period of Transition. Im Rahmen dieses Albums wirkte er als Arrangeur und Musiker mit. Im selben Jahr absolvierten die beiden eine Reihe gemeinsamer Auftritte, die in einem Fernseh-Special gipfelten.
Seinen ersten großen Erfolg hatte Dr. John 1968 mit Gris-Gris, einer recht unheimlich klingenden Mischung ausVoodoo-Zaubersprüchen, Rhythm and Blues und kreolischer Soul-Musik. Bereits seit seiner Kindheit war er von Zauberamuletten und eigenen nekromantischen Phantasien umgeben, die seinen Aussagen nach durch seine Familie animiert gewesen sein sollen. Seine Großmutter soll beispielsweise Telekinese beherrscht haben und beizeiten selbst im Raum geschwebt haben.
Mit farbenprächtigen, pittoresken Bühnenauftritten stilisierte er sich als Dr. John (Creaux) the Night Tripper zu einer Ikone des Psychedelic Rock. Einige seiner Rockliturgien erhielten dabei eine besonders hypnotische Spannung, da er seine Stimme bewusst heiser und mit Flüster- und Krächzsequenzen einsetzte (Bsp: I Walk on Guilded Splinters).
Mit Babylon, Remedies und The Sun, Moon and Herbs setzte er die Wiederbelebung und Aktualisierung der musikalischen Einflüsse seiner Heimatstadt fort. Das nächste Album, Gumbo, kündigte Rebennacks Abwendung von seinem extravaganten Lebensstil an, die sich mitIn the Right Place und Desitively Bonnaroo fortsetzte.
An dieser Stelle hat er auf dem Weg zum Teneguia das Album "ANUTHA ZONE" aufgelegt und ist weiter durch die Vulkanzone marschiert.
Nein, der TENEGUIA soll bestiegen werden, bevor die TURISTAS dort auftauchen.
Es herrscht eine geradezu unheimliche Stimmung in dieser Gegend.
Totale Stille und ab und zu sieht man einen "Lichtblitz", das ist der Lischtschein des Leuchtturms.
Es wurde langsam hell.
Zwei Stunden war der Vilaflor in der Dunkelheit mit GEHMEDITATION beschäftigt, die Ruhephasen hat er im Zelt verbracht.
Das Kontrollband hat am Morgen mitgeteilt, dass er tatsächlich 1.20 h in eine Art LEICHTSCHLAF geraten ist...
Herzfrequenz zum Zeitpunkt der ersten Aufnahme: 51
Er ging noch einmal zurück in das Zelt.
Die Show beginnt!
Die ersten Sonnenstrahlen tauchen den TENEGUIA in ein besonderes Licht.
Das Zelt von INNEN.
Sein geliebtes EL HIERRO taucht auf.
Die SALINAS am Morgen.
Sky is the LIMIT...
Nochmal die SALINAS.
Das grüne Zelt kommt gut in dieser ZONE.
Oh, ein grüner Läufer, der erste HOMBRE an diesem Tag......
Faszinierend, diese Athmosphäre und die vulkanischen "Steinkunstwerke".
WE ARE LOVIN' IT!
Der Weg zum San Antonio und zum Teneguia.
Der Weg zu den SALINAS.
Der Vulkan, an dessen Fuß der VILAFLOR aufbaute.
Da stand mal ein Zelt.
Der Vulkansand ist feucht, es hat viel geregnet. Das Zelt ist INNEN aber trocken!
Trocknen lassen, erst mal FRÜHSTÜCK.
Der Vilaflor ist "Teilzeit-Veganer", viele Tage verlaufen vegan, einmal die Woche darf er Fleisch essen und zweimal Fisch.
Heute gibt's Gofio, Sardinillas, Chorizo Palmero (La Jurada), Bier und Chips.
Das Bier nimmt er auch zum Anrühren des Gofios.
Das muss unbedingt ab!
Nach dem Frühstück ging es weiter auf den Teneguia, das sehen Sie dann im nächsten Post.
Stay tuned!
Bleiben Sie dran!