Vilaflor: "Ich habe mir gerade vorgenommen, mich noch einmal genauer an der Mauer des Sees umzusehen, insbesondere auch nach einem anderen Weg zu suchen, der mich wieder nach Soria gelangen lässt. Der "Mauerbeauftragte" lebt und arbeitet in einer privilegierten Lage. Mir gefällt diese ausserordentlich gut".
Auf dem Weg zur Mauer. In unmittelbarer Nähe der Mauer befindet sich ein stattlicher Garten.
Vilaflor: Hier war erst einmal Ende für mich. Der kleine Kerl verrichtet seinen Dienst sehr ordentlich, obwohl er einem kaum Angst einjagen kann. Für solche Fälle werde ich zukünftig ein Narkosemittel mitführen....."
Zwei Schwenks über die Mauer und das angrenzende Areal. Im Hintergrund die Höhen des Pinar de Pajonales.
Vilaflor: Ich bin jetzt hinter der Mauer und schaue in den Barranco mit der Wasserleitung. Wer mich kennt weiss, dass ich da noch runter muss....."
Vilaflor: "Bin jetzt unten und überlege, ob ich dieser Leitung folgen soll. Das Problem ist aber, dass derzeit Wasser fließt."
Vilaflor: "Ich entschließe mich auf eine Anhöhe zu steigen, von der ich evtl. auf den See von Soria schauen kann. Hat geklappt, da liegt er unter mir".
Vilaflor: "Ganz in der Nähe finde ich eine trockenen Wasserleitung und ich war mir sicher, dass sie mich auf einem anderen Weg nach Soria bringen wird".
Das mit dem Weg nach Soria war leider ein Trugschluss, was sich aus anderen O-Tönen ergibt, die ich hier besser nicht veröffentliche.
Vilaflor kam bis zu einem Punkt, an dem sein Körper leider nicht mehr durch eine Öffnung im Fels für die Leitung passte und deshalb durfte er den Weg bis zum See wieder komplett zurückgehen und auf dem normalen Weg nach Soria gelangen.
Wer ihn kennt, der weiss, dass ihn sowas immer ganz extrem ärgert. Man geht irgendwo hin und kommt dann nicht mehr weiter. Ja, das ist das Risiko von "GO YOUR OWN WAY" !
Einen guten Eindruck von der Gegend hinter der Mauer des Presa Cueva de las Ninas haben wir aber dennoch bekommen.
Da kan nich nur folgendes sagen:
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