Es ist und bleibt meine einsame, alte Kiefer in 1000m Höhe.
Vielleicht wird das auch meine Grabstätte....
Genau von der stieg ich zum wiederholten Male in den Barranco de Tauro ab.
Hier ging es zunächst lang.
Ein Blick nach Süden auf die andere Seite des Barranco de Arguineguín.
Hier ging der Abstieg los.
Ein eindrucksvoller Barranco, dieser Barranco de Tauro.
In der Mitte des Bildes sehen Sie schon das Wasser, welches ich suchte. Bitte schauen Sie mal ganz genau hin.
Ein herrlicher Stolper-Camino!
Im Barranco de Tauro findet man tatsächlich Wasserläufe, obwohl es dort auf den ersten Blick sehr, sehr trocken aussieht.
Hier mal ein Kartenüberblick:
Nachdem ich bis zum Barranco-Grund angestiegen war, konnte ich einem Wasserlauf folgen.
Herrlich ist es dort unten und was besonders beruhigt, ist die Tatsache, dass Ihnen da fast nie jemand begegnet. Falls doch, tun Sie einfach so, als ob Sie dort zu Hause sind, das mache ich auch immer so.
Dieser Wegweiser löst sich bald auf.
Immer weiter entlang des Flussbetts.
Achten Sie immer auf ein weisses "T" in der Gegend, dann kommen Sie auch irgendwann in Tauro an.
Hier noch rüber und dann weiter bis zum Presa del Embudo.
Wie war das mit dem "T"?
Steinmännchen hat´s auch jede Menge.
Der Blick zurück auf die Wegstrecke nach unten. Das sind Wege, die ich liebe und wenn man auf dem Weg auch nicht verdursten kann, dann umso besser....!
Ich kam jedenfalls irgendwann am Presa del Embudo an.
Ich bin mitten im Barranco de Tauro und mir ist völlig egal, was in den nächsten Stunden noch passiert.
Dunkelheit, Regen, ein guter Fang beim Angeln, ausgesetzte AI-Pauschalos oder wilde Tiere.
Ich nehme ALLES!
Dank GPS ist man überall irgendwie doch zu Hause und kann beruhigt weiter SEHEN und ERKENNEN.
Achten Sie doch auf den Fotos mal genau darauf, was tatsächlich zu ERKENNEN ist.
So, hier war dann auch bald Schluss mit Wasser.
Im nächsten Teil folgen einige Videos des Nachmittags im Barranco de Tauro.
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