Montag, 28. Januar 2013

My Gran Canaria * Presa de Soria - Presa de Chira - Wir schauen uns am Presa de Chira ganz genau um! (3) VIDEOS

 Der Vil ruft mich heute an und sagt mir, ich solle doch mal bei Napster unter Fleetwood Mac und Rumours schauen. Er sei schon stundenlang völlig weg!
DAS "Tagoror TV Erkennungs-Album" in einer 6 CD Version.
WAHNSINN!
Heute veröffentlicht!
Wir NAPSTER Kinder laden sowas natürlich gleich runter!
Oh, 58 Titel!
Definitiv der Hammer des Monats Januar!
Das Quartal ist gerettet.
Was soll denn danach im 1. Quartal auch noch kommen?




 In den zwei Jahren seit dem Erscheinen des letzten Albums waren die Verhältnisse innerhalb der Band etwas schwierig geworden. Mick Fleetwood trennte sich von seiner Frau Jenny. Lindsey Buckingham und Stevie Nicks, die eine Beziehung hatten, als sie der Gruppe beitraten, trennten sich ebenfalls, genauso wie John und Christine McVie, obwohl alle fünf in der Band blieben. Das bedeutete, wie Stevie Nicks später darlegte, dass Leute, die normalerweise keine Rolle im Leben der Anderen spielten, viele Stunden und schwere Zeiten zusammen erlebten. Christine McVie merkte später an, dass sie jeweils gegenseitig über sich schrieben, daher auch der Titel des Albums. Sie bemerkten es nicht sofort, aber als sie letztendlich erkannten, dass sie ein solch bemerkenswertes Album zusammen geschaffen hatten, gab ihnen dies den Auftrieb, den sie brauchten, um ihrer Misere zu entkommen.

Nicks hielt das von Buckingham geschriebene Stück Go Your Own Way für eine düstere Anspielung auf die vorauszusehende Trennung dieser Besetzung und sie und Buckingham diskutierten darüber. Dreams war ihr Versuch, optimistischer zu sein. You Make Loving Fun bezog sich auf eine Affäre zwischen Christine McVie und dem leitenden Beleuchter der Gruppe. Gold Dust Woman war eine Anspielung auf Kokain. Don't Stop wurde von Christine McVie geschrieben, nach ihrer Scheidung von John McVie, und gewährte eine optimistische Aussicht auf ihre frisch getrennten Leben. Oh Daddy war sehr wahrscheinlich eine Anspielung auf Mick Fleetwood, den spirituellen Vater der Gruppe, der diese größtenteils zusammenhielt, und außerdem zu diesem Zeitpunkt der einzige in der Band, der tatsächlich Vater war. Songbird wurde von Christine McVie als „eine kleine Hymne“ beschrieben, die für „uns alle“ bestimmt sei. Die Aufnahmen dauerten sehr lange, da es eine durchgehende Aufnahme sein sollte. The Chain war eine Besonderheit. Der letzte Teil, etwa die letzten eineinviertel Minuten, wurde zuerst geschrieben, ohne dass es einen Titel gab, von dem es das Ende hätte sein können. Stevie Nicks hatte diesen Teil allein geschrieben und „gab ihn den Anderen“, wie sie sagte. Daraufhin hatte Lindsey Buckingham eine Idee, wie es anfangen sollte und der erste Teil wurde erneut aufgenommen.


Ich bin sicher, dass der Vil das Teil bei seinen geplanten Touren unter dem Motto "Vilaflor Over Gran Canaria" mit im Gepäck haben wird.

Man glaubt es nicht, aber aufgrund eines irgendwie gearteten Defekts hat der gute Junge schon sechs Wochen nicht mehr geschlafen.
Sie glauben das nicht?
Ich zunächst auch nicht, aber es ist so.
Besonders unglaublich: Man sieht es ihm gar nicht an.
Offensichtlich ist ein Arzt jetzt aber auf der richtigen Spur und glaubt zu wissen, was es sein könnte.

In dem Zustand ist natürlich an REISEN gar nicht zu denken.

Vilaflor: " Ein Wahnsinn, ich kann nur noch ca. 30 Minuten "fast walking" machen, dann lassen die Kräfte doch erheblich nach. Im November ging das noch 2,5 Stunden im 6 min./km Rhythmus.
Man merkt schon, dass der Schlaf fehlt. Dafür 10 x am Tag Sekundenschlaf. Gut, dass der Körper noch Reflexe hat."

Folgen wir Vilaflor auf seinem Weg zur Mauer nach Chira.

Hier die Bewegtbilder:











So sieht es hinter der Mauer aus.


Dort befindet sich auch eine vielgenutzte Jugendherberge.


Kleiner Tipp für alle, die mal eine Woche in Chira unterkommen wollen. Das lohnt sich in jedem Fall.


Sie könnten von dort aus ja dann die "Seenplatte", den Pinar de Pajonales und den Pinar de Pilancones erkunden, so wie es Vilaflor tat.
Geben Sie doch hier in der Suchfunktion auf der linken Seite mal diese Begriffe ein.
Na?
Genau, alles ganz easy!
Folgen Sie Vilaflor, das war schon immer sehr unterhaltsam, anstrengend, gefährlich, bildend und irgendwie total abgedreht!

Wie heisst das Motto nochmal:



Gehen wir mal am Chira See weiter.

Vilaflor: "Mal wieder himmlische Ruhe an einem Wochentag im Winter. Ich walke fast auf der Straße und komme bestens voran. Werde ich heute noch einmal auf die Halbinsel im See gehen? Auf die Zeit sollte ich aber schon achten. Heute habe ich keine Lust am Lomo de la Palma ohne Headlight nach Soria abzusteigen. Na ja, drei Smartphones machen notfalls auch das nötige "Schritt für Schritt Licht!"


Da oben könnten Sie auch wohnen. Im Winter fast immer frei!


Die ersten Ausläufer von Cercados de Arana.


Vilaflor: "Ich gehe mal Richtung Centro Urbano! Hat denn hier keine Bar geöffnet? Ich könnte jetzt mit 100 Pipers singen".


Vilaflor: "Irgendwie eine besonders schöne Gegend, aber Soria kann in jedem Fall mithalten".


Vilaflor: "Da sollte ich mal runtergehen. Kettensperren gelten nur für Radantrieb!"

Wirklich sehr schön!




Hier ist der Vilaflor schon wieder auf dem Rückweg nach Soria. Ein ganz feines Bild der Gegend.
Über seine Abenteuer auf der Halbinsel berichte ich im kommenden Post.


Da geht´s hoch zur Piste nach Las Casas am Lomo de la Palma.

Vilaflor: "Meine Freunde sind schon wieder richtig am Bohren! Ich frage mal, ob ich wieder einen Stein aus 200 - 400 m Tiefe bekommen kann".


Da geht´s lang!


Der Blick auf die Mesa de Soria bis zum Abgrund.

Eine Gegend, die es zu erkunden lohnt.
Vor allem muss man alles ganz genau beobachten und anschauen. Ganz lange und intensiv!


In Las Casas angekommen!


Hier der Blick auf Las Casas vom Lomo de la Palma.
Wohnen diese Leute nich total privilegiert?
Na ja, eigentlich wohnen dort nur noch ganz wenige Menschen. Die Mehrheit hat dort ein Wochenend-Domizil.


Immer wieder hat man dort oben den Presa de Soria im Blick.


Vilaflor: "Fast angekommen und es war gar nicht dunkel!"

Vilaflor: "Inzwischen schon gute Tradition geworden: Der Schwindelfreiheitstest am Mauerrand".


Was jetzt?
Warten auf die Öffnung der einzigen Bar der Region in Barranquillo Andrés, die macht um 21.00 Uhr auf




So, ich mach´ mal Schluss.

Fortsetzung folgt!

Stay tuned!

Ich höre weiter FLEETWOOD MAC!



Vilaflors Lieblings-Musikerin sieht wieder entzückend aus!