Hat Lanzarote derzeit das schlechteste Wetter in MACARONESIA?
Das ist kein Wetter, das ist eine Katastrophe!
Der Hammer: Ich gehe heute auf dem Paseo in PLAYA BLANCA und aufgrund einer Windböe kommt ein älterer Radfahrer in's STRAUCHELN.
Er fährt mich an und ich falle hin.
Nichts passiert, ich habe mich auf dem Rücken abgerollt. Der RADFAHRER fiel auch und hatte Probleme.
Er hinkte danach weg umd ich ging weiter.
Erst später bemerkte ich, dass mein nagelneues LTE Tablet etwas abbekommen hatte. Es war in einer Tasche im Rückenteil des Rucksacks verstaut.
Das Display wies zwei Risse auf, gar nicht so schlimm, aber es ist nicht mehr nutzbar. Im Gegensatz zu meinen HUAWEI Tablets befindet sich bei diesem Tablet vor dem eigentlichen Display keine weitere Glasscheibe.
So eine Katastrophe!
Es hört einfach nicht auf!
Ich habe noch zwei andere Tablets mit, aber ohne LTE, das wird mir fehlen..
Zum Wetter:
Ist das katastrophale Wetter die Folge des weltweiten Fleischverzehrs?
Es spricht viel dafür!
Auf Steak, Schinkenbrötchen und Co. wollen viele Deutsche aber nicht verzichten. Müssen sie auch gar nicht komplett, sagt der WWF. „Schon kleine Veränderungen in unseren Gewohnheiten können in der Gesamtheit zu großen Effekten führen“, sagt WWF-Expertin Tanja Dräger de Teran. Verzichtet jeder Deutsche einmal in der Woche auf Fleisch, sinkt der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen um neun Millionen Tonnen - das entspricht etwa 75 Milliarden Kilometern mit dem Auto.
Isst jeder Bundesbürger nur die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene Menge von 450 Gramm pro Woche, sind es sogar 27 Millionen Tonnen. Eine Reduzierung der Lebensmittelverschwendung würde den Ausstoß um weitere 40 Millionen Tonnen verringern. Rund 80 Kilogramm Lebensmittel schmeißt jeder Deutsche im Jahr weg, mehr als die Hälfte davon wäre vermeidbar. Beides zusammen genommen sind das etwa sieben Prozent des Gesamtausstoßes an Treibhausgasen, die sich durch eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten vermeiden ließen. Die Zahl ist vergleichbar mit den Emissionen von Portugal oder von 5,5 Millionen Neuwagen auf einer Strecke von 100 000 Kilometern.
Das KANARISCHE KLIMA hat sich derart verändert, dass man schon von einen ANDEREN Archipel sprechen kann und muss.
Interessant:
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Bundesumweltministerin Hendricks lässt bei Veranstaltungen in ihrem Haus nur noch vegetarisch servieren. Das ist nur folgerichtig. Ein Kommentar.
Barbara Hendricks hat eine gute Entscheidung getroffen. Wenn der Einfluss von Nahrungsmitteln auf Klima und Umwelt doch so groß ist, warum sollte gerade die Bundesumweltministerin diesen Hebel nicht so oft wie möglich benutzen? Bei Veranstaltungen in ihrem Haus gibt es jetzt nur noch vegetarisches Catering. Das ist so folgerichtig wie den Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Nur dass die Aufregung beim Essen auf einmal groß ist.
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Gäste des Bundesumweltministeriums bekommen einem Bericht zufolge künftig nur noch vegetarisches Essen.
Dies geschehe auf Betreiben von Ministerin Hendricks, schreibt die "Bild"-Zeitung. Die Abteilungsleiter seien angewiesen worden, für Veranstaltungen des Ministeriums nur noch Dienstleister heranzuziehen, die weder Fisch oder Fischprodukte noch Fleisch oder aus Fleisch hergestellte Produkte verwenden. Als Grund sei die Vorbildfunktion beim Kampf gegen die Auswirkungen des Konsums von Fleisch genannt worden.
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Kein oder viel weniger Fleisch für Inselgäste in der Zukunft?
Viel weniger Fleisch in den "AI Maststationen" des kanarischen Tourismusgeschäftes?
Die Canarios sind ja selbst große Fleischkonsumenten.
Geworden, muss man sagen, früher wurde auch auf den Inseln oft nur einmal die Woche Fleisch gegessen, das sagen jedenfalls die ALTEN auf den Inseln. Fragen Sie die mal!
Auch kein Fisch mehr in Zukunft?
Die Weltmeere sind völlig überfischt!
In den Gewässern der Islas Canarias ist der Fischbestand dramatisch zurückgegangen. .. . .
Einmal die Woche isst der Vilaflor auch Fleisch.
Fisch kann zweimal die Woche vorkommen. .....
Das muss ich überdenken!
Er hat mal in der Cofradia in PLAYA BLANCA vorbeigeschaut.
Sie fertigen neue Fangkäfige. . ...
Der Vilaflor macht einen Rundgang im Hafen von PLAYA BLANCA.
Das Restaurant im Hafen hat ihn schon oft gesehen.
Menú del Dia bitte fleischlos.
Man könnte auch auf Fisch und Meeresfrüchte verzichten.
Der Club PUERTO CHICO am Paseo in Hafennähe.
Vilaflor findet es dort sehr gut und durfte 5 Tage zu Gast sein.
Das ist der Blick nach SÜDOST.
Der Blick nach OST.
Man wohnt praktisch am PASEO. ... .
Ganz in der Nähe hatte der Vilaflor ankern dürfen.. .
Die letzte FAST FERRY nach MAXORATA.
Segler vor der Marina Rubicón und dem Hotel Meliá Volcan.
We are on TOUR in MACARONESIA in the moment.
Please send us an E-Mail under email.vilaflor(at)gmail.com
Sun Studio (2002)
This blog is dedicated to: Alex Chilton
Alex Chilton (* 28. Dezember 1950 in Memphis, Tennessee; † 17. März 2010 in New Orleans, Louisiana) war ein US-amerikanischer Songwriter, Gitarrist, Sänger und Produzent, der in New Orleans lebte. Bekannt wurde Alex Chilton v. a. als Mitglied der Bands The Box Tops und Big Star. Als jugendlichem Sänger der Box Tops gelang ihm in den 1960ern mit dem Song The Letter ein internationaler kommerzieller Erfolg, der für zwei Grammys nominiert wurde. Auch wenn Chilton diesen Erfolg mit Big Star und seiner Solokarriere nie wieder erreichen sollte und er auf Independent-Labeln wie Last Call Records, New Rose, Razor and Tie und Bar/None veröffentlichte, erreichte er schon zu Lebzeiten Kultstatus. Michael Pilz schrieb über ihn: „Für viele war er eine Leitfigur, weil es ihm [… nach The Letter …] konsequent gelang, von Industrie und Masse ignoriert zu werden.“ Karl Bruckmaier schrieb: „Er will ein Big Star sein, und so heißt auch seine neue Band, Big Star nicht Popstar, eine britische Ein-Mann-Invasion, die in Memphis, Tennessee, beginnt und nirgendwo hinführt – ausgenommen in die Herzen von ein paar tausend Fans.“