Da kommt der Vilaflor nach langer Zeit wieder mal auf Besuch nach Las Palmas und auf der Überfahrt ereignet sich ein Drama.
Was passierte?
Am Freitag gegen 15.30 Uhr wollte Vilaflor auf Tenerife in El Médano nur zwei Bücher aus dem Fach eines Supermarktes rausholen, die er am Tag zuvor dort vergessen hatte.
Er kaufte noch Kleinigkeiten ein und war ansonsten schon voll reisefertig.
Rucksack, "Granatengürtel", Tüten des Sponsors und Stirnbänder-Tasche....
Der Schlüssel für das Fach war in einer Seitentasche seines sog.."Granatengürtels", wo auch wichtige Dinge wie Ausweis, Tarjetas und Speichermedien mit Bildern aufbewahrt werden.
Am Tag zuvor hatte er ca. 12.000 Bilder auf eine weitere, neue, besonders schnelle und sichere Speicherkarte kopiert.
Das waren seine Bilder aus den Jahren 2011 bis 2014, die wichtige Grundlagen für seine Buchvorbereitungen sind.
Also: Sowohl die Originale auf mehreren Speichern als auch Kopien davon auf einem neuen Speicher befanden sich,also in einem verschließbaren Plastikbeutel, den man für Flüssigkeiten im Handgepäck bei Flügen verwendet.
Das Schicksal nahm seinen Lauf.....
Der Schlüssel für das Fach war so weit unten in der Seitentasche, dass diese ausgeräumt werden musste.
Den Inhalt der Tasche legte er mit dem Einkaufsgegenständen in ein offenes Fach rechts neben dem verschlossenen Fach mit den Büchern.
Den Beutel mit den Speichern legte er in einem offenen Fach LINKS neben dem verschlossenen Fach mit den Büchern ab und öffnete dann mit dem Schlüssel, den er zuletzt der Seitentasche entnahm, das Fach.
Beim Einpacken aller Gegenstände vergaß er den Beutel im offenen Fach LINKS, bemerkte das aber nicht.......
In der Nacht bei der Überfahrt nach GC dann das böse Erwachen.
Alles, was er mit sich führte lag auf der Erde.
Nur wo sind die Speicher mit dem Archiv?
Er musste stark überlegen und dann kam er drauf.
El Médano, Fach, Bücher, die Aktion mit dem Gürtel......
Das war keine schöne Überfahrt mehr!
Was, wenn die nicht mehr auftauchen?
Ja, das wäre das Ende gewesen!
Vilaflor ist inzwischen zu sehr Mohikaner, um nicht zu wissen, wann es vorbei ist und wenn die weg sind, weil der "letzte Mohikaner" das verschuldet hat, dann kann nur noch ein kontrollierter Tod in Frage kommen...
@@@@
Vilaflor: "Jede Menge Grabsteine hatte ich auf dem Weg zu Hermano Pedro bei der AENA gefunden".
@@@@
Soweit war man aber noch nicht.
@@@@
Vilaflor: "El Médano, das ist doch bei der Höhle von Hermano Pedro, den ich bei jedem Aufenthalt auf einem speziellen Weg vom Flughafen aus besuche.
Es gibt nur eine Möglichkeit: Ich muss Hermano Pedro um Hilfe bitten...."
@@@@
Das hat er dann die ganze Nacht lang gemacht!
Sie werden vermutlich folgendes fragen:
Wer ist HERMANO PEDRO?
@@@@
Bis 1649 lebte Hermano Pedro (Peter von Betancurt) als Ziegenhirte auf Teneriffa, zunächst in seinem Geburtsort VILAFLOR später in einer Höhle zwischen dem heutigen EL MÉDANO und dem Flughafen Teneriffa Süd.
In diesem Jahr verließ er Teneriffa, um nach Guatemala überzusiedeln.
1653 begann er eine Priesterausbildung im Jesuitenkolleg, brach die Ausbildung jedoch ab, da er sich den Anforderungen nicht gewachsen fühlte.
1653 trat er dem Dritten Orden der Franziskaner bei und betätigte sich fortan als Missionar in Krankenhäusern und Gefängnissen sowie unter Arbeitslosen und Sklaven. Mit Spendengeldern eröffnete er das Krankenhaus - Nuestra Señora de Bethlehem - und später eine Schule für Arme, ein Heim für Obdachlose, eine Herberge für Priester und ein Oratorium. Die Männer und Frauen, die sich ihm anschlossen, nannten sich Bethlehem-Brüder bzw. -Schwestern.
Am 30. Juli 2002 wurde er von Johannes Paul II. in Guatemala-Stadt heiliggesprochen.
Er ist der einzige HEILIGE der Islas Canarias.
@@@@
@@@@
Vilaflor: "Nur er kann helfen, das ist ja praktisch in seinem "Garten" passiert.
Er wird mir helfen!"
@@@@
So sah es aus, als das Team in Las Palmas ankam:
Vilaflor wollte NICHTS unversucht lassen.
Er bestand darauf, sofort die Kirche der "Nuestra Señora de la Luz" aufzusuchen, um auch sie um Hilfe zu bitten.
Angekommen in der Hafenstation, ging es - am Mariä Himmelfahrtstag!!! -vorbei an Maria sofort dorthin.
Auch die Virgen de la Luz bat er um Hilfe.
Mehr geht kaum!
@@@@
Vilaflor: "Ich erinnere mich jetzt wieder genau.
Es war 1478....
Mein Herr, Capitán Juan Rejón, gründete am 24. Juni hier, wo das Castillo de la Luz steht, die Stadt LAS PALMAS, das wird auch jährlich in dieser Stadt begangen.
@@@@
Reinkarnierte haben halt mehr gesehen!
Jetzt noch ein wichtiger Anruf....
Vilaflor rief STEFAN auf Tenerife an.
Bei Jutta und Stefan in GUARGACHO hatte Vilaflor "geruht" , wenn er nicht am Vermessen des Küstenabschnitts zwischen El Médano und Los Cristianos war.
Er bat diesen Freund, bei SuperDino nachzufragen und der gute Freund tat das sehr schnell.
Dann kam gegen 10.00 Uhr morgens eine Nachricht auf FACEBOOK an.
Inhalt: Gefunden!!!
@@@@
Vilaflor: Der Hermano Pedro, die Virgen de la Luz und der Stefan haben mich gerettet. Ich danke IHNEN!"
@@@@
HALT!
Einen haben wir vergessen.
@@@@
Vilaflor: "Immer, wenn ich dort einkaufte, stand ein Security-Mann neben den Fächern vor dem Büro der Marktleiterin.
Dieser GUTE MANN hat den Beutel gesehen, ihn gesichert und ihn der Marktleitung zukommen lassen.
Vielen Dank, GUTER MANN!
Ich bin davon überzeugt, dass er auch unter dem guten Einfluss von Hermano Pedro stand!
Ich musste mich erstmal setzen nach dieser Nachricht.
Danach war ich noch fertiger als zuvor!
Das ist wahrscheinlich so, wenn man erfährt, dass man nicht wegen eines unverzeihlichen Fehlers sterben muss und ich hätte sterben müssen, wenn die Bilder nie mehr aufgetaucht wären.
Nochmal mache ich das nämlich NICHT mit.....
@@@@
Fazit: Wir müssen die Firma Hiperdino aus Sicherheitsgründen bitten, gegen ihn ein lebenslängliches Betretungsverbot zu verhängen.
Anders geht es nicht mehr!
Ich erinnere mich noch an einen Hiperdino Express in Playa Blanca, wo beim Kauf einer Kühltasche mit Bier eine Camera mit ca. 1200 Bildern abhanden kam, die aber nie wieder auftauchte.
Schon da war der Zustand kritisch und er hat fast ein halbes Jahr gebraucht, um das zu verkraften.
Buen Dia!
Die TARA war's....
Was passierte?
Am Freitag gegen 15.30 Uhr wollte Vilaflor auf Tenerife in El Médano nur zwei Bücher aus dem Fach eines Supermarktes rausholen, die er am Tag zuvor dort vergessen hatte.
Er kaufte noch Kleinigkeiten ein und war ansonsten schon voll reisefertig.
Rucksack, "Granatengürtel", Tüten des Sponsors und Stirnbänder-Tasche....
Der Schlüssel für das Fach war in einer Seitentasche seines sog.."Granatengürtels", wo auch wichtige Dinge wie Ausweis, Tarjetas und Speichermedien mit Bildern aufbewahrt werden.
Am Tag zuvor hatte er ca. 12.000 Bilder auf eine weitere, neue, besonders schnelle und sichere Speicherkarte kopiert.
Das waren seine Bilder aus den Jahren 2011 bis 2014, die wichtige Grundlagen für seine Buchvorbereitungen sind.
Also: Sowohl die Originale auf mehreren Speichern als auch Kopien davon auf einem neuen Speicher befanden sich,also in einem verschließbaren Plastikbeutel, den man für Flüssigkeiten im Handgepäck bei Flügen verwendet.
Das Schicksal nahm seinen Lauf.....
Der Schlüssel für das Fach war so weit unten in der Seitentasche, dass diese ausgeräumt werden musste.
Den Inhalt der Tasche legte er mit dem Einkaufsgegenständen in ein offenes Fach rechts neben dem verschlossenen Fach mit den Büchern.
Den Beutel mit den Speichern legte er in einem offenen Fach LINKS neben dem verschlossenen Fach mit den Büchern ab und öffnete dann mit dem Schlüssel, den er zuletzt der Seitentasche entnahm, das Fach.
Beim Einpacken aller Gegenstände vergaß er den Beutel im offenen Fach LINKS, bemerkte das aber nicht.......
In der Nacht bei der Überfahrt nach GC dann das böse Erwachen.
Alles, was er mit sich führte lag auf der Erde.
Nur wo sind die Speicher mit dem Archiv?
Er musste stark überlegen und dann kam er drauf.
El Médano, Fach, Bücher, die Aktion mit dem Gürtel......
Das war keine schöne Überfahrt mehr!
Was, wenn die nicht mehr auftauchen?
Ja, das wäre das Ende gewesen!
Vilaflor ist inzwischen zu sehr Mohikaner, um nicht zu wissen, wann es vorbei ist und wenn die weg sind, weil der "letzte Mohikaner" das verschuldet hat, dann kann nur noch ein kontrollierter Tod in Frage kommen...
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Vilaflor: "Jede Menge Grabsteine hatte ich auf dem Weg zu Hermano Pedro bei der AENA gefunden".
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Soweit war man aber noch nicht.
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Vilaflor: "El Médano, das ist doch bei der Höhle von Hermano Pedro, den ich bei jedem Aufenthalt auf einem speziellen Weg vom Flughafen aus besuche.
Es gibt nur eine Möglichkeit: Ich muss Hermano Pedro um Hilfe bitten...."
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Das hat er dann die ganze Nacht lang gemacht!
Sie werden vermutlich folgendes fragen:
Wer ist HERMANO PEDRO?
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Bis 1649 lebte Hermano Pedro (Peter von Betancurt) als Ziegenhirte auf Teneriffa, zunächst in seinem Geburtsort VILAFLOR später in einer Höhle zwischen dem heutigen EL MÉDANO und dem Flughafen Teneriffa Süd.
In diesem Jahr verließ er Teneriffa, um nach Guatemala überzusiedeln.
1653 begann er eine Priesterausbildung im Jesuitenkolleg, brach die Ausbildung jedoch ab, da er sich den Anforderungen nicht gewachsen fühlte.
1653 trat er dem Dritten Orden der Franziskaner bei und betätigte sich fortan als Missionar in Krankenhäusern und Gefängnissen sowie unter Arbeitslosen und Sklaven. Mit Spendengeldern eröffnete er das Krankenhaus - Nuestra Señora de Bethlehem - und später eine Schule für Arme, ein Heim für Obdachlose, eine Herberge für Priester und ein Oratorium. Die Männer und Frauen, die sich ihm anschlossen, nannten sich Bethlehem-Brüder bzw. -Schwestern.
Am 30. Juli 2002 wurde er von Johannes Paul II. in Guatemala-Stadt heiliggesprochen.
Er ist der einzige HEILIGE der Islas Canarias.
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Vilaflor: "Nur er kann helfen, das ist ja praktisch in seinem "Garten" passiert.
Er wird mir helfen!"
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So sah es aus, als das Team in Las Palmas ankam:
Vilaflor wollte NICHTS unversucht lassen.
Er bestand darauf, sofort die Kirche der "Nuestra Señora de la Luz" aufzusuchen, um auch sie um Hilfe zu bitten.
Angekommen in der Hafenstation, ging es - am Mariä Himmelfahrtstag!!! -vorbei an Maria sofort dorthin.
Auch die Virgen de la Luz bat er um Hilfe.
Mehr geht kaum!
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Vilaflor: "Ich erinnere mich jetzt wieder genau.
Es war 1478....
Mein Herr, Capitán Juan Rejón, gründete am 24. Juni hier, wo das Castillo de la Luz steht, die Stadt LAS PALMAS, das wird auch jährlich in dieser Stadt begangen.
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Reinkarnierte haben halt mehr gesehen!
Jetzt noch ein wichtiger Anruf....
Vilaflor rief STEFAN auf Tenerife an.
Bei Jutta und Stefan in GUARGACHO hatte Vilaflor "geruht" , wenn er nicht am Vermessen des Küstenabschnitts zwischen El Médano und Los Cristianos war.
Er bat diesen Freund, bei SuperDino nachzufragen und der gute Freund tat das sehr schnell.
Dann kam gegen 10.00 Uhr morgens eine Nachricht auf FACEBOOK an.
Inhalt: Gefunden!!!
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Vilaflor: Der Hermano Pedro, die Virgen de la Luz und der Stefan haben mich gerettet. Ich danke IHNEN!"
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HALT!
Einen haben wir vergessen.
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Vilaflor: "Immer, wenn ich dort einkaufte, stand ein Security-Mann neben den Fächern vor dem Büro der Marktleiterin.
Dieser GUTE MANN hat den Beutel gesehen, ihn gesichert und ihn der Marktleitung zukommen lassen.
Vielen Dank, GUTER MANN!
Ich bin davon überzeugt, dass er auch unter dem guten Einfluss von Hermano Pedro stand!
Ich musste mich erstmal setzen nach dieser Nachricht.
Danach war ich noch fertiger als zuvor!
Das ist wahrscheinlich so, wenn man erfährt, dass man nicht wegen eines unverzeihlichen Fehlers sterben muss und ich hätte sterben müssen, wenn die Bilder nie mehr aufgetaucht wären.
Nochmal mache ich das nämlich NICHT mit.....
@@@@
Fazit: Wir müssen die Firma Hiperdino aus Sicherheitsgründen bitten, gegen ihn ein lebenslängliches Betretungsverbot zu verhängen.
Anders geht es nicht mehr!
Ich erinnere mich noch an einen Hiperdino Express in Playa Blanca, wo beim Kauf einer Kühltasche mit Bier eine Camera mit ca. 1200 Bildern abhanden kam, die aber nie wieder auftauchte.
Schon da war der Zustand kritisch und er hat fast ein halbes Jahr gebraucht, um das zu verkraften.
Buen Dia!
Die TARA war's....