Donnerstag, 5. April 2012

Los Amigos de Soria - Die Weihnachtstour mit Nachtwanderung von Soria nach Puerto de Mogán (2)

I zweiten Teil der Story zunächst einmal ein Kartenüberblick. Es ist noch ein weiter, weiter Weg bis nach Puerto de Mogán. Der Weg zur Montana de Tauro ist auf der Karte grün gestrichelten.


Wo waren wir im ersten Teil stehengeblieben?

Hier:

 

Die Staumauer des Presa de las Ninas wurde elegant umgangen.
Der Blick geht in Richtung Lomo de la Palma.
Die in ca. 920 m gelegenen Häuser waren gut zu erkennen.



Wie jetzt weiter?



Hier ging es weiter in Richtung Paseo de las Ninas.
Dieser Kanal führt in umgekehrter Richtung direkt zur Staumauer, aber die ist leider gesperrt und man kann sie daher nicht überqueren.
An der Mauer muss man in den Barranco absteigen, wie im ersten Teil schon beschrieben.





Das ist eine interessante Höhle in luftiger Höhe.


Weiter ging´s!




Ein Schild in zwei Richtungen betrachtet.

 

 

Auf dem Paseo de las Ninas der erste Blick zurück zum See und den Höhen des Pinar de Pajonales.







Eine einsame Finca auf dem Weg



Immer weiter, das nächste Ziel ist der ein kleiner Stausee oberhalb von Barranquillo Andres. Ein feiner Camino im "Niemandsland.".





Hier zweigt der Camino nach Barranquillo Andres ab. Da sollte es aber heute nicht hingehen und deshalb wurde hier abgebogen.



Mal wieder einer dieser auffälligen "Wegweiser" am Wegesrand.



Es ging weiter in Richtung Westen, immer gegen die Sonne.


Das nächste Ziel war erreicht.


Nun ging es zur Straße auf der gegenüberliegenden Seite.



930 m Höhe und 97 Pulsschläge.
Die Anzeige sollte sich heute noch erheblich nach oben bewegen.
Spätestens beim Anstieg zur Montana de Tauro kommt man locker auf 130 - 160, je nach Geschwindigkeit. Ein ideales Training, die älteste Sportart der Welt!


Wo sind wir? Immer noch in diesem Gebiet!


Von der Carretera El Pinar zweigt ein Camino zur Montana de Tauro ab.


Hier ging´s jetzt hoch.


Ein herrlicher Camino!





Der El Teide auf Tenerife war im Hintergrund ganz gut zu sehen.


1214 m ist die Montana de Tauro hoch. Es waren noch viele Höhenmeter zu nehmen und eines war schon jetzt klar:

Es wird sehr schwer werden, dort noch vor der Dunkelheit wieder herunter zu kommen.
Egal, was wären denn solche Touren ohne Überraschungen?
Der Blick in das kleine Hiking Bag auf meinem Rücken gab Gewissheit: Ein Headlight war drin, was sich noch als "überlebenswichtig" erweisen sollte.

Ich war schon recht hoch gestiegen und blickte zurück auf die bisherige Wegstrecke.



Das war´s im zweiten Teil.

Fortsetzung folgt.

Stay tuned!