Sonntag, 5. Juli 2015

Mi Santa Cruz - Vilaflor en la ciudad de LOS CHICHARREROS (1)

Der VILAFLOR beginnt heute mit einer neuen Serie.

Lange habe ich jeden Tag bei meinen promenadologischen Rundgängen die Camera des 5 Jahre alten Nokia N900 bedient, wenn mir etwas in's Auge fiel.

Sind ganz schön viele Fotos geworden.

Sieben Tage hat die Woche, siebenmal war Vilaflor schon tot, sieben Kopfgeldjäger sind hinter Chato und Vilaflor her und ALLE werden wir im Barranco Palos de Hincados begraben, wenn sie vorher nicht schon mit dem Beissholz vor ihren Facebook Accounts verfault sind....

Sieben Bilder gibt es in jeder "Mi Santa Cruz" Folge.

Heute beginnen wir mal mit dem Mond um kurz vor 8 Uhr am Morgen.



Das sieht nicht gut aus!
Der untergehende Mond schon, aber
drei Tage nach Vollmond hat Vilaflor immer schwer damit zu kämpfen, dass er die Tage unbeschadet überlebt.

Dann geht für drei Tage fast gar nichts.
Die MEDITATION läuft nicht rund.
Keine Erholung, Unfälle, Zusammenbrüche, Ohnmachten, Angsstörungen, Depressionen ...
Was ist das nur?

Immer drei Tage nach Vollmond!

Ich agiere in dieser Zeit sehr, sehr, sehr vorsichtig, fast wie am Freitag, den 13.

Manchmal begebe ich mich auch in die Obhut der Coping Therapeutin, die immer sagt, dass ich das unbedingt machen soll, wenn derartige Zustände eintreten.
Schau'n mer mal, ob morgen noch jemand hier schreibt....

Früh am Morgen rund um die RECOVA, die Marrkthalle in Santa Cruz.





Ich bin auf dem Weg zu meinen "Churros del Domingo".



Nachts bin ich häufig im TEA und lese in Büchern über "SCHWARZE MUSIK".

"Don't call me Nigger, Whitey!
"Don't call me Whitey, Nigger!"



Nach den Churros setze ich mich vor mein "Wasser-Café auf der Plaza de España und halte die Füße direkt vom Stuhl in's Wasser.





Stop!
Das waren jetzt schon sieben Fotos.
Geschichten aus dem Leben in der Zona Metropolitana auf PLANASIA.

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