Setzen wir unseren Weg im Reserva Natural Especial MONTANA ROJA fort.
La Tejita liegt westlich von El Medano am Fusse des Montana Roja in der Nähe des Fluhafe. Er ist einer der grössten natürlichen Sandstrände Teneriffas und verdankt seine Existenz dem stetigen Nordostwind, der gegen den Montaña Roja bläst und Sand abwirft. Weiter Richtung Westen liegen die Strände Playa del Confital und Playa de los Abrigos. Am Strand von La Tejita steht ein altes Kabelhaus. Von diesem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. führte ein Telegraphenkabel auf dem Meeresgrund bis nach San Luis in Senegal (Afrika).Von oben sieht der Playa La Tajita so aus:
Die Playa bietet sich für lange Spaziergänge geradezu an, sie ist auch nicht so überlaufen wie manche andere Strände z.B. bei Los Cristianos. Eltern mit Kindern müsser aber ein wachsames Auge haben, da die Wellen an manchen Tagen hoch sein können. Windsurfer dagegen lieben diese Bedingungen.
Gehen wir von der Straße El Médano - Los Abrigos mal einen anderen Weg dorthin.
Vom Parkplatz aus geht es hier entlang:
Einfach mal querfeldein weiter.
Vilaflor: "Immer, wenn ich mich diesem Vulkan nähere, muss ich an die heilige Montana de Tindaya auf FUERTEVENTURA denken. In gewisser Weise habe ich auch zur Montana Roja eine Art "religiöses" Verhältnis aufgebaut."
Der Blick zurück zum Parkplatz und zu den Häusern mit Blick auf das Naturschutzgebiet.
Die Montana kommt immer näher.
Das soll der Radweg sein. Na ja, ich wäre da vorsichtig!
Die Weggabelung zum Strand.
Das ist wirklich ein besonderer Strand.
Vilaflor: "Ich bin ja bekanntlich kein Strandmensch, aber so lasse ich mir das gern gefallen."
Hat wirklich Postkartenqualität!
Vilaflor: "Kein Schwein ruft mich an und damit alles noch perfekter daherkommt, ist auch kaum jemand vor Ort. Man hat das Gefühl, es handele sich um einen Privatstrand."
Vilaflor: "Das sind meine Spuren im Sand. Fehlt nur noch Howard Carpendale..."
Das bringt mich glatt auf eine Idee.
Perfekte Verkehrsverbindumgen in die ganze Welt.
Der Flughafen REINA SOFIA ist schnell zu erreichen.
Vilaflor: "Wassertreten gegen den Atlantik. Ich habe das stundenlang gemacht und siehe da, das Gelenk hat sich schnell viel, viel besser angefühlt."
Wieder diese "Hintergrundschwäche", in diesem Fall wird es zu einer nahezu perfekten Symbiose.
Vilaflor: "Hier habe ich gerne eine Pause zwischen den Läufen gemacht."
Vilaflor: "Am Ende des Tages riefen diese feinen Terassen mit Bedienung."
Vilaflor: "Ich könnte sofort eine Sprengladung anbringen, wenn ich den Stelzenskandal am Hotel El Medano sehe. Das hätte längst abgerissen werden müssen!"
Vil, bring´die Sprengladungen an, das Teil versperrt auch die Sicht. Sowas geht doch nicht!
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