Keine Frage:
VILAFLOR hat ein geradezu religiöses Verhältnis zu diesem Vulkan.
Ich vermute ja, dass es mit einer gewissen Ähnlichkeit zur heiligen Montana de Tindaya auf FUERTEVENTURA zusammenhängt.
Jedenfalls spielt dieser Berg immer eine Rolle bei seinen Aufenthalten.
Nichts hat sich verändert.
Alles ist wie im Jahre 1988, da war ich nämlich mit VILAFLOR auf der Insel.
Ich glaube ja, dass Vilaflor diesmal eine Reise in seine Vergangenheit gemacht hat.
Man kann es dem material ganz eindeutig ansehen, jedenfalls können es diejenigen, die Vilaflor schon in den Endachtzigern auf der Insel trafen.
Ich gebe es zu: Sie hat einen gewissen Reiz, diese Montana in der Nähe von El Médano im Municipio GRANADILLA DE ABONA.
Manchmal sitzt der VILAFLOR auf seinem Thron und wartet dort auf das Untergehen der Sonne.
Ein feiner Thron.
Sie ist im Hintergrund allgegenwärtig.
Man kann sie besteigen, wenn man will, man kann sie umwandern
man kann aber auch gemütlich einige Whiskies an solchen konmzessionierten Ausschankstellen nehmen.
Ich bleibe dabei, mich erinnert das an die Endachtziger.
Man kann ganz in ihrer Nähe wohnen, das geht heute mit etwas Verhandlungsgeschick sogar sehr preiswert, ich soll hier aber nicht offenbaren, wie preiswert.......
Der Flughafen ist ganz in der Nähe, manche gehen sogar querfeldein zu Fuß hin, das soll aber verboten sein.
Gut, dann ist es ja besonders interessant für Leute wie VILAFLOR.....
BINTER mit Montana Roja im Hintergrund.
THOMAS COOK mit Montana Roja im Hintergrund.
Man kann ganz in der Nähe reiten, wenn man das kann oder die CUEVA des heiligen Hermano Pedro besuchen, der Heilige, der für VILAFLORS NICK verantwortlich ist, denn er wurde in VILAFLOR geboren.
Peter von Betancurt (* 19. März oder 21. März 1626 in Vilaflor; † 25. April 1667 in Antigua Guatemala; vollständiger Name San Pedro de San José Betancur) ist der einzige Heilige, der auf den Kanarischen Inseln geboren wurde. Er wird auch Hermano Pedro (dt. Bruder Peter) genannt.
Ganz in der Nähe der Montana Roja findet man einen der besten Strände der Kanaren vor.
MASSENTOURISMUS sieht anders aus!
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