Bei richtigem Wind bin ich zum "Surfer Beach" in El Cotillo gefahren.
Hohe Wellen, strammer Wind und nichts zu sehen von Massentourismus irgendwelcher Art.
Das sind wirklich herrliche Strände, an denen man nicht nur surfen und baden, sondern auch lange Spanziergänge unternehmen kann.
Hoffentlich bleibt das noch lange so, denn wie man in meinem nächsten Post sehen kann, waren auf der Insel jede Menge Beton-Fetischisten unterwegs, die im Südosten nahezu die gesamte Küstenlinie zerstört haben.
Fahrt also lieber in den Norden Fuerteventuras, der Süden ist leider ruiniert, besonders von Costa Calma bis Morro Jable.
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Super Reports Meister Frankie. Kein Zwischenstopp auf Lanza in Sicht?
AntwortenLöschenEs wird sich am 26.12. entscheiden, ob ich noch einmal zu den Conejeros komme. Da gäbe es ja besonders über Bauwahnsinn viel zu berichten. Der Beton von Playa Blanca hat jedes Jahr größere "Leuchtkraft".
AntwortenLöschenich hoffe auch, dass es in der Gegend von El cotillo bleibt, wie es ist (einiges ist eh auch schon "versaut" worden - ich denke da an den riesigen unnötigen Kreisverkehr in Richtung zum Leuchtturm "Toston" hin). Leider ist der Süden jetzt wirklich scho zuviel zubetoniert, aber wenn man die Möglichkeit hat, an die Westküste rüberzukommen: dort ist es auch noch schön.
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