Montag, 6. Januar 2020

Vilaflor in the BARRANCO DE ARGUINEGUÍN * A nice walk always ON THE EDGE...




Eine wunderschöne Tour in einer ganz feinen vulkanischen Gegend auf den Inseln des EWIGEN FRÜHLINGS.

Hier mal die Strecke auf der Karte:


Von der gelben Straße führt ein Camino direkt in die Barranco-Wand des Barranco de Arguineguín.
Oben trifft der dann auf den Camino zur Montana de Tauro.

Hier ging´s los!


und an dieser einsamen kanarischen Kiefer am Ende des Aufstieges in der nördlichen Wand des Barranco de Arguineguin wollte ich am Nachmittag in Ruhe einige mitgebrachte Biere trinken, um danach wieder abzusteigen und in der Bar an der Kirche in Cercados de Espino zu schauen, was der Abend mir so bringt.


Falls ich dort dann keinen "Shuttle" bekommen sollte, dann muss ich, wie schon oft, die 12km nach Soria wohl zu Fuß gehen. Abwarten und "The Famous Grouse" trinken!

Am See in Soria begann die Tour.


Dort habe ich erst einmal einen Cortado genommen.
Astreines Wetter, es wird wieder ein schöner Tag im PARADIES.....


Ging schnell mit dem Cortado, bin schon wieder unterwegs.


Man kommt nicht dran vorbei. Der "WC Garten" von SORIA.


Falls Sie mal in Soria etwas suchen sollten, könnten Sie auch hier mal anrufen.


In welchen Teil Gran Canarias sind wir?
Im gelben Teil, das ist das Municipio de Mogán.
Ich bin ja ein echter Fan des Municipio de Mogán geworden und ich darf schon sagen, dass ich mich da wirklich sehr gut auskenne. Mogán hat alles!
Strände, hohe Vulkane, Seen, atemberaubende Barrancos, viele einsame Caminos und vieles mehr.
Sie sollten unbedingt dort mal einige feine Touren machen, um dieses Gegend selbst zu entdecken.



Bin auf der Straße bis Barranquillo Andrés im 6 m/km Tempo gegangen.


Danach geht es erst einmal bergab bis zum Einstieg in die nördliche Barranco-Wand.

Rechts und links der Straße befindet sich das Gelände einer sehr großen Finca. Da wächst wirklich alles. Einige Kilos Orangen habe ich dort auch schon mitgehen lassen......


Eine feine Bank für den Ausblick auf die Staumauer des Presa de Soria.


Auf solche Hinweise muss man am Wegesrand achten.

Nein, das ist nicht der Einstieg, die Blümchen haben einen anderen Grund.


Das ist die Markierung für den Einstieg in die Wand des Barranco de Arguineguín.


Hier geht´s hoch!!


Ein feines altes Häuschen auf dem Gelände der großen landwirtschaftlichen Finca.


Es wird schon deutlich, welche Mächtigkeit der Barranco de Arguineguín hat.


Ein Blick von oben auf die landwirtschaftliche Finca und deren Wege.


Immer weiter an der Wand lang .........


Ich schaue von oben auf den oberen Teil von "Las Filipinas" und kann die Serpentinenstrecke von Cercados de Espino nach Soria gut sehen. Werde ich die heute in der Nacht wieder laufen müssen?


In der Mitte gut sichtbar: Die Staumauer des Presa de Soria. Herrliches Wetter, es macht wieder richtig Spaß.


Immer weiter an der Wand lang .......

Der Blick von oben zum unteren Teil von "Las Filipinas".


Immer weiter an der Wand lang.....


Ja, ja, das ist eher nichts für Menschen mit Höhenagst.
Herrlich, ich liebe solche Caminos.




Unten kommt Cercado(s) (de) Espino in Sichtweite.


Noch ein kleiner Anstieg.


Wieder der Blick zurück zur Mauer in Soria.


Was?
Waren denn die "Verbrecher von der GEMA" auch schon hier? Die verfolgen mich!!!


Ja, meine lieben Leser, das ist ein Barranco und zwar einer der besonderen Art. Schauen Sie sich mal diese Wände an. In einer bin ich gerade. Unten Cercados de Espino (Cercado Espino).


Noch ein wenig höher, immer noch nichts für Menschen mit Höhenangst.



Geschafft! Ich bin oben. Man könnte jetzt bis Mogán weitergehen und den Barranco de Tauro umgehen oder auf die Montana de Tauro steigen, aber das will ich heute nicht.




Ich gehe zu meiner einsamen Kiefer und trinke einsam Bier.


Einen Flachmann habe ich auch noch mit. Herrlich!!!

Es ist an alles gedacht! Wasser zum Nachspülen ist auch genug da.
Es schmeckt ausgezeichnet und kommt direkt vom Presa de las Ninas.


So ungefähr 90 Minuten habe ich dort getrunken und es ging mir wieder sehr gut.

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