Der perfekte Tag * Tourbericht: 4 Seen und die Höhen des Pinar de Pajonales (1)

Touren Drehbuch Vilaflor:

Vilaflor: "Es ist 9.00 Uhr morgens und ich will mich zum Überlegen mal auf die grüne Bank vor der "Casa Fernando" setzen. Was gibt es zu überlegen? Was mache ich heute? Ich habe da so eine Tour im Kopf, die mich vier Seen sehen lässt und weit hoch (ca. 1200 m) in den Pinar der Pajonales führt. Ich habe alles mit und könnte sofort loslegen. Mache ich es? Ja, aber vorher trinke ich noch drei Bier. Das dritte Bier ist weg, es ist genau 10.00 Uhr und ich gehe los."

Wo will er hin?

Zunächst will er von Soria zum Presa Cueva de las Ninas und von dort zu einem Camino, der hoch in den Pinar de Pajonales führt.
Auf der Karte sieht man, wo es lang geht.
Von der Straße in Soria zweigt links ein Camino ab, der zunächst zum Presa Cueva de las Ninans führt (rot gestrichelt auf der Karte). Man kommt am Presa de las Ninas auf eine Privatstraße für die Comunidad Presa de las Ninas, die von der Staumauer direkt zur GC 805 führt. Dort befindet sich eine Schranke. Von dort kommt man nach ca. 100m auf den Camino, der hoch in den Pinar de Pajonales führt..

Der erste Teil der Tour:

Gehen wir mal los!

Auf dem Weg vom Presa de Soria zum Presa de las Ninas.

Zunächst gehen wir mal zur Cascada de Soria.

In der Regenzeit fällt hier Wasser des Presa de las Ninas in die Tiefe.

Hier sind wir direkt auf dem Wasserlauf mit Steinmännchen.

Dort stürzt das Wasser in die Tiefe

Unten ist ein kleiner Rastplatz, von dem man das Geschehen bei Wasserlauf gut verfolgen kann.

Der trockene Wasserlauf von der anderen Seite.

Vilaflor: "Keine Ahnung, wie oft ich dort aufgestiegen bin. Ich schätze aber, dass es mindestens 15 x der Fall war."

Lange Zeit hat man eine herrliche Aussicht auf den See.

Vilaflor: Ich betrete jetzt das Gebiet des Parque Rural "El Nublo".

Immer weiter bergauf!

Gleich hat man die Aussicht auf den zweiten See.

Vilaflor: "Gegenüber der Morro Pinarete, dem ich vor kurzem auch schon einen Besucht abgestattet habe..

In der Ferne die Höhen des Pinar de Pilancones.

Noch wenige Meter, dann trifft man auf die Privatstraße zur Staumauer des Presa de las Ninas.

Vilaflor: "Da liegt der See in all seiner Schönheit. Dieser See hat für mich etwas Besonderes. Er wirkt so abgelegen, so ruhig, so geheimnisvoll. Ich werde ihn noch weit von oben sehen".

Diese Privatstraße führt bis zur Staumauer und in andewrer Richtung bis zur GC 805.

An dieser Ziegen- und Schaffarm stellen viele ihre Autoas ab, wenn sie nach Soria absteigen oder in den Pinar de Pilancones wollen.

Vilaflor: "Ich hatte schon Wochen zuvor das Vergnügen, mit diesem netten Engländer den 5.00 Uhr Tee in seinem Fahrzeug zu trinken. Spitzenkekse gabs dazu"!

Hier geht es jetz steil bergauf bis auf ca. 1200 Meter.

Das war´s im ersten Teil.
Fortsetzung folgt.

Stay tuned!