Montag, 15. April 2019

What a LIGHT this morning around the EL TEIDE! * 2000 steps down the STAIRS to my first COFFEE * STAIRWAY to ROSA, COLUMBUS and my favourite AUTO-BAR....

Guayota war die Bezeichnung für einen bösen Dämonen in der Mythologie der Guanchen. Guayota lebte im Inneren des Vulkans Teide.
Der Name „el Teide“ kommt ursprünglich aus der Sprache der Guanchen, der Ureinwohner der Insel, und war ursprünglich „Echeyde“. Es ist der Name für die Wohnung des Dämons Guayota. Der Legende nach soll Guayota den Sonnengott Magec gefangen und in seiner Wohnung festgehalten haben. Die Guanchen baten daraufhin ihren obersten Gott, Achamán, um Hilfe. Ihre Bitte wurde erhört, Guayota wurde verjagt und Magec konnte zurück an den Himmel. Achamán verschloss daraufhin den Echeyde mit einem Pfropf bzw. mit einem Zuckerhut.

Was für ein MORGENLICHT! 
Vilaflor befand sich vor dem PARADOR DE TURISMO. 

















What a place for THE STAR RIVER TENT..... 



Der Tag fing ja schon gut an. 
Jetzt aber runter in die Stadt. 
TREPPEN, TREPPEN, TREPPEN......
Das ist echter Sport, vor allem aufwärts.

LOOSE WEIGHT with VILAFLOR! 
Wieviel Gewicht transportiert er heute bei Auf- und Abstieg. 

Die Jacke hat gefüllt 7,2 Kilo, auch gefühlt. 



Eine Einsatztasche hat ca. 3 Kilo, er hat zwei, wegen der Ballance. 


Das Tactical Enforcer Bag hat 12 Kilo incl. Zelt und Kleidung. 

Macht zusammen 7 + 6 + 12 = 25 kg. 
Gut, dann mal vorsichtig abwärts, fallen sollte man nicht. 


Ein feiner Treppensteig abwärts. 
Voll hinter den Kulissen von SAN SEBASTIÁN. 






























Dort ist erst eimal Ende mit den Treppen. 
Umgekehrt steigt man von dort hoch. 
Hoch ist das echter Sport mit 25 kg. 

Man sieht über die Altstadt. 





Unten angekommen. 


Der VILAFLOR geht immer zunächst einmal in die Kirche. 


Die IGLESIA NUESTRA SEÑORA DE ASUNCIÓN ist das HERZ San Sebastiáns. Mit VILAFLOR in der Kirche kann man schon von DEMASIADO CORAZÓN sprechen.....

Egal, die Kirche hat einiges hinter sich! 






So, jetzt aber Kaffee trinken gehen. 
Auf zur ROSA! 

Kostet gerade mal 30 + 40 + 60 CÉNTIMOS, also 1,30 EURONEN..... 



Nach dem Frühstück zum COLÓN. 












Ja, da steht er. 


Als Ausgangspunkt der Reise des Kolumbus in die Neue Welt gilt die Inselhauptstadt San Sebastian. Noch heute rühmt man sich als Isla Columbiana und berichtet, dass Amerika mit Wasser aus La Gomera geweiht wurde.

Im Namen der spanischen Krone brach Cristobal Colon (Christopher Kolumbus) zu seiner Entdeckungsreise auf.

Am 12. August 1492 lagerte seine Flotte, ein letztes Mal vor der Atlantiküberquerung, an der Küste Gomeras, um Proviant und Wasser zu laden.

Viele Einheimische, so hört man ebenfalls, heuerten als Matrosen in seiner Flotte an und standen ihm bei der Entdeckung Amerikas tapfer zur Seite.

Die schöne Beatriz de Bobadilla

Unklar ist bis heute, wie lange sich Kolumbus auf der Insel La Gomera aufhielt.

Man sagt ihm nach, dass sich sein Aufbruch aus Liebe zu der schönen Inselherrin Beatriz de Bobadilla verzögerte.

Die Witwe von Hernan Peraza, eine schöne und grausame Rivalin der Königin Isabella von Kastilien, herrschte nach der Ermordung ihres ebenso brutalen Gatten 1487 über La Gomera.

Historisch belegt ist von all dem nur, dass sich Kolumbus 1492 und während späterer Entdeckungsreisen, 1493 und 1498, auf der Insel aufhielt.

Wasser, mit dem Amerika geweiht wurde

Ob er in der Kirche Maria Himmelfahrt zum Gebet niederkniete, er mit Beatriz de Bobadilla tatsächlich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung unterhielt und das Wasser aus dem Brunnen des Zollhauses in San Sebastian für die Weihe Amerikas benutzt wurde, wird sich nie beweisen lassen.

Isla Colombina

Der Satz ‚Von hier aus brach Kolumbus auf‘ ziert das Wappen der Hauptstadt San Sebastian und so wird La Gomera von den Stadtvätern und Touristikplanern gern der schmückende Beiname Isla Colombina verliehen.



Das passt schon alles recht gut zu dem Mohikaner VILAFLOR.....


Da kommt er nie dran vorbei. 
Er liebt diese AUTO-BARS und natürlich CHURROS. 

Normalerweise werden Churros am Churro-Stand oder in einer Churrería verkauft, die sich oft auf Hauptstraßen, Plätzen und Märkten befinden. In Spanien isst man Churros zu jeder Tageszeit, doch besonders begehrt sind sie als Chocolate con Churros nachts oder früh morgens auf dem Heimweg.



Jetzt geht der OSTERWAHNSINN aber richtig los!




Fehlen nur noch meine MOAIS... 


Heute ist MATCHDAY! 

GO ON, REDS! 












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